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Hallo Christian, ich finde es toll, dass Du hier Beiträge leistest und Dir viel Mühe damit gibst. Aber bitte: Es gibt genug Leute hier draußen, die sich das ansehen und unreflektiert nachmachen. Dabei meine ich nicht irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen oder Schutzmaßnahmen (Gehörschutz hast Du jedenfalls keinen getragen, aber das ist jedem selbst überlassen), sondern die Methode und vor allem deren Umsetzung. Ich habe selbst ein verdammt gutes Augenmaß und Übung im Umgang mit einem Trennschleifer, aber ich würde niemals auf die Idee kommen, ein Sägeblatt so schärfen zu wollen. "Frei Hand" ist die Absolute Notlösung, wenn man draußen, fernab jeder Zivilisation, mit seiner Bausäge aus Versehen einen Ast kleinsägt, der um ein Stück Baustahl gewachsen war. Dein Schärf-Ergebnis ist: Span- und Zahnflankenwinkel fallen unterschiedlich aus und zwar so oft, wie das Sägeblatt Zähne hat. Der Abtrag ist ungleichmäßig. Am Ende hast Du jetzt ein Sägeblatt, wo auch der Abstand der Zahnspitze zum Sägeblattmittelpunkt variiert. Es schneiden nur noch die Zähne, die am längsten sind, der Rest läuft nur noch mit. Nicht umsonst gibt es genau für diesen Zweck Schärfgeräte, die dafür sorgen, dass der Spanwinkel bei jedem Zahn derselbe bleibt. Mit einem Anschlag wird sicher gestellt, dass auch der Abtrag bei jedem Zahn gleich bleibt. Nur so erhält man ein Sägeblatt ohne Unwucht, dass saubere Schnitte abliefert. Salopp gesagt, Deine Methode ist die "Redneck"-Version für den Notfall. Für die Holzwerkstatt keinesfalls brauchbar; leider.

Ich hätte ein Bunsenbrenner benutzt.

Wo kaufe ich dieses Ventil?

Hast du hast mir wirklich weitergeholfen weil ich habe eine 5 adriges Starkstromkabel für 32 Ampere und das habe ich dank dir richtig angeschlossen vielen Dank

Hallo vielen Dank für dein Video Ich bin am Anfang deines Videos und sehe wie du dich mit handschuhen schützen möchtest und denke mir lass diese dünnen Dinger besser aus denn mit denen spürst du den Schmerz nicht direkt und mit denen läufst du Gefahr dass sich Fäden in der flex oder dem Sägeblatt verheddern und du dir dann erst wie tust verletzt meine Empfehlung anständig mit blanke Hand arbeiten oder sinnvolle Handschuhe tragen und jetzt schaue ich mal weiter

Was hast Du gelernt ?

Sehr gut erklärt

Mit einer Trennscheibe ist das aber gefährlich, aufpassen !

...ich hab eigentlich nur auf das Video geklickt, weil ich ein paar Gscheidhaferl-Kommentare lesen wollte...hat gut geklappt

Bitte bei den Steckern mit Schraubklemmen und fein bzw fwinstdrähtigen Adern, Aderendhülsen verwenden! Und die Zuordnung der Farben ist bis auf N und PE nicht vorgeschrieben

Handschuhe und drehende Maschinen schließen sich IMMER grundlegend aus! Bei Bedienung von Winkelschleifern, Bohrmaschinen, Dreh-/Drechselbänke, Kreissägen etc. NIEMALS Handschuhe tragen. Die verfangen sich und weg ist der Finger, die Hand oder gar das Leben!

Der Kraftstom hat aber Vorteile über den Lichtstrom mehr Anzugsmoment

Der Motor soll bei Spannungswiederkehr nicht anlaufen die Säge braucht ein Nullspannungsschalter Aber sonst wunderschöne Säge eben halt für die Ewigkeit gebaut 👍👍👍👍

Willst Du Dein Sägeblatt vernichten ? Mach es so wie auf dem Video !

Heftig..Schnittgeometrie Zahnwinkel Grundwinkel Spanwinkel Freiwinkel....bleiben alle gleich. Fürs brennholz reichts....so ein video müsste gelöscht werden. Stümpferhaft!!!!!!

Hallo Christian, sehr schön erklärt. Werde ich nachbauen. Das Problem bei Doppelschleifer und schleifen der Drechselwerkzeuge ist die hohe Drehzahl und die damit verbundene Überhitzung der zu schleifenden Fläche. Es gibt Doppelschleifer als sogenannte "Langsamläufer" aber die sind entsprechend teuer. Über den Bandschleifer kann man sich die Geschwindigkeit vorwählen. Dankeschön für den Tipp.

So ein Stuss der macht ein video hat aber von kettenschärfen keine Ahnung

...und wenn das Blatt dann nach ein paar mal so schärfen gar nicht mehr funktioniert kommt es zum Schärfdienst. Keine Gleichmässigkeit mehr in der Geometrie, das ist echt keine gute Idee. Wir nehmen direkt den doppelten Preis wenn solche Blätter bei uns ankommen.

Auf kurz oder lang wird die Kette reißen, da alle Glieder eingefeilt wurden. Sollte vermieden werden.

Wer keine Ahnung hat sollte so was nicht bei RUclips einstellen . SOVIEL BLÖDSINN HAB ICH NOCH NIE GESEHEN UND GEHÖRT, sage aber gleich bin Profi.

Wer diesen Kommentar liest, bitte nicht den Inhalt vom Video annehmen und selbst anwenden. Bitte nicht!

Der Tiefenbegrenzer wird mit einer Lehre gemessen und soll 0,65 mm tiefer als der Schneidezahn sein. Nicht einfach frei Schnauze runter feilen. Wenn der zu tief ist, läuft die Kette sehr ruppig. Ist der zu hoch, greifen die Schneidezähnen zu wenig.

Mit 8,6 mm Rundfeile wird eine 0,325er Kette stumpf gefeilt. 4,8 mm ist für eine 0,325er Kette richtig.

8,6mm!!! Also meine Feile hat 4,8mm bei eine 325er Teilung. Was groß sind denn da die Zähne bei dieser Kette?

Das Problem kenne ich. Es klappt einfach nicht bei jeder Flasche.

Dann muss man das Sägeblatt nicht wenden? Hätte erwartet, das man unterschiedliche Winkel anschleifen muss, so wie gezeigt ergibt das doch eine plane Fläche? Und welchen Stärke hat die verwendete Trennscheibe?

Leider findet man überhaupt nichts zu Schärfwinkel. Mit der Flex an 400er Sägeblatt gab es nicht mal Funken. Erst bei der Keindl Diamantscheibe. Scharf war es dennoch nicht. Vermutlich weil die Zähne abwechselnd in einem bestimmte Winkel geschliffen werden müssen und dieser unbekannt ist. Ähnlich wie bei einer Motorsäge.

Ich habe eine Einhell-Kreissäge mit Sägeblatt-Durchmesser 70 cm. Zum Schärfen nahm ich eine Feile und Arbeitshandschuhe. Dann legte ich das Sägeblatt auf den Werktisch, er eine Holz-Tischplatte hat. Um das Sägeblatt schrägzustellen nahm ich ein Holz-Vierkantstück der Dicke 15 bis 20 cm. Der Lichteinfall war so, dass sich das Licht auf der ebenen Außenfläche der Zähne spiegelte, wenn die Feile die graue Schicht der Fläche entfernt hatte. So wird wenig Material weggefeilt, und die ursprünglichen Winkel bleiben erhalten. Mein RUclips-Video dazu: heinz grabner einhell. - In den vergangenen Jahren habe ich eine normale Flex verwendet. Außerdem habe ich eine Drehzahl-steuerbare Flex mit gutem Ergebnis versucht. Jedenfalls hat mein Nachbar mit seiner Flex sein Sägeblatt zu forsch geschärft. Schließlich bekam es einen Riss. Dann war es Zeit, ein neues Sägeblatt zu kaufen.

In meinem Ausbildungsbetrieb hatten wir auch noch so eine alte Bandsäge. Sehr massiv und unkaputtbar. Sicherheit wurde damals noch nicht groß geschrieben aber da kann man ja Abhilfe schaffen.👍👍

Hallo Christian sicher für dich eine tolle Sache. Ich rate dir 2 Sicherheitsrelevante Dinge zu ändern. Zum einen eine Abdeckung beim Riementrieb anbringen. Noch wichtiger schmeiß das Metalldrehbankfutter schnellstens weg und kaufe dir ein gutes Drechselfutter. LG und bleib unfallfrei. Norbert

Gute Idee, du solltest an der Metalllänge etwas unterlegen damit dein Werkstück seinen Winkel behält

Funktioniert doch 1 A . Ich hab mir den ganzen Kram für teuer Geld von Tormek gekauft. Das funktioniert zwar gut aber deine Methode ist mindestens genauso gut und billiger. Gute Idee, werde ich mal austesten.

guter tipp, aber wie hast du deine stereoanlage an die flex angeschlossen...?überflüssig!

Mit welcher Körnung schleifst du

Das ist ja das beste Video

Wäre es auch möglich, das Blatt so zu schärfen, dass der Rücken geschärft wird. Soll nicht auch das Blatt geschränkt werden?