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Tierversuche verstehen
Германия
Добавлен 19 авг 2016
Tierversuche verstehen? Das scheint bei diesem emotionalen Thema auf den ersten Blick schwer möglich. Wir möchten euch zu einem zweiten Blick auf das Thema #Tierversuche einladen. Dazu bieten wir überprüfbare Informationen, damit ihr euch auf Grundlage von Fakten und Einschätzungen aus der Wissenschaft eine eigene Meinung bilden könnt. Wir, das sind die Wissenschaftsorganisationen, weitere wissenschaftliche und medizinische Fachgesellschaften sowie die Hochschulen und Universitäten. Gemeinsam laden wir zum Dialog ein und liefern Antworten auf Fragen wie: Wozu machen Forschende Tierversuche? Wer berechtigt sie dazu? Warum kann man Tierversuche nicht einfach sofort stoppen? Was sagen Menschen mit bisher nicht behandelbaren Krankheiten dazu?
Für einen respektvollen Umgang miteinander wünschen wir uns, dass in den Kommentaren einige Regeln eingehalten werden: www.tierversuche-verstehen.de/netiquette
Wird dagegen verstoßen, behalten wir uns vor, Kommentare zu löschen.
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S4E4 – Leben im Extremen Pt. 1: Was ist Leben?
Biologie ist Wissenschaft vom Leben, klar so weit. Aber was ist das eigentlich: Leben? Man würde doch erwarten, dass es klare, harte, naturwissenschaftliche Antworten auf diese einfache Frage gibt. Aber Pustekuchen! Die Definition ihres Forschungsgegenstandes ist eine der schwierigsten Fragen der Biologie.
Wie gut, dass Roman und Johannes einen absoluten Experten aufgetrieben haben, um sich dieser Frage aller biologischen Fragen zu nähern: Dirk Schulze-Makuch ist Professor für Astrobiologie und Planetare Habitabilität (= Bewohnbarkeit) und Vorsitzender der Deutschen Astrobiologischen Gesellschaft. Er forscht unter anderem in der extrem trockenen chilenischen Atacama-Wüste nach Lebensformen...
Wie gut, dass Roman und Johannes einen absoluten Experten aufgetrieben haben, um sich dieser Frage aller biologischen Fragen zu nähern: Dirk Schulze-Makuch ist Professor für Astrobiologie und Planetare Habitabilität (= Bewohnbarkeit) und Vorsitzender der Deutschen Astrobiologischen Gesellschaft. Er forscht unter anderem in der extrem trockenen chilenischen Atacama-Wüste nach Lebensformen...
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S4E3 - Die große Synthese: Evolution für Fortgeschrittene
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Jetzt haben Johannes und Roman also die Grundzüge der Evolutionstheorie und der Genetik - aber wie geht das zusammen? Die Vereinigung dieser Erkenntnisse zu einer übergreifenden Theorie wird auch als „Synthese“ (Moderne Synthese oder Synthetische Evolutionstheorie) bezeichnet. Sie begeben sich also auf eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert und bohren ein richtig dickes Brett. Erste Erkenntni...
S4E2 - Gregor Johann Mendel: Vom Erbsenzähler zum Vater der Genetik
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Weiter geht es mit dem Deep Dive in die großen biologischen Theorien. Dieses Mal: Gregor Mendel und die Genetik. Während Darwin seine Theorien im 19. Jahrhundert durch Beobachtung der Natur ableitete, erzielte Mendel seine Ergebnisse in akribischer Kleinarbeit im Klostergarten. Johannes und Roman berichten aber noch von weiteren Unterschieden zwischen den beiden historischen Forschern, wie zum ...
S4E1 - Charles Darwin, Biologe und Tierschützer
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"Oder wir müssen umschalten auf Menschenversuche" - DAS denken die Leute über Tierversuche
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#Tierversuche #Straßenumfrage #Tierschutz Was denken die Leute über Tierversuche und woher haben sie ihre Informationen? Diesen und weiteren Fragen sind wir auf den Straßen Berlins auf den Grund gegangen. In 3 Teilen lassen wir Menschen verschiedener Generationen zu diesem kontroversen und wichtigen Thema zu Wort kommen, um herauszufinden, wie gut die Öffentlichkeit über Tierversuche informiert...
S4E0 - Teaser Staffel 4: Deep Dive in die Biologie!
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Endlich geht es mit Fabeln, Fell und Fakten wieder weiter! Roman und Johannes treffen sich ab dem 15. Oktober wieder jeden zweiten Dienstag, um über Tierversuche und Wissenschaft zu sprechen. Zwei Highlights sind bereits fest eingeplant: • Ein Rückblick auf die Basis der Biologie. Was haben Darwin und Mendel geleistet, warum war das so wichtig für die Biologie und welche Rolle spielten Tiervers...
Nutztierforschung - Was können und brauchen Kuh, Ziege und Co?
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„Sie haben mein Leben reichlich verlängert“ - Das sagen Leute in Berlin über Tierversuche
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Das war’s! - mit der dritten Staffel von Fabeln, Fell und Fakten. Zum Abschluss vor der Sommerpause haben Johannes und Roman noch einmal einen randvollen Spickzettel mit aktuellen Themen rund um Tierversuche. Es geht um einen Preis (Yeah!), um Transparenz, die Europawahlen, Brandheißes, ein werdendes Gesetz, um Fremdgehen und und und … verbunden mit vielen Tipps und Links für euch. Und dann, al...
S3E19 - Vorsicht: wild! Warum Tierversuche im Zoo, Frau Kögler und Herr Lawrenz?
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Wer weiß denn sowas? Zoos wirken pro Jahr an rund 200 wissenschaftlichen Publikationen mit. Denn in deutschen Zoos wird fleißig geforscht! Neben dem Bildungsauftrag und dem Artenschutz haben wissenschaftliche geführte Zoos nämlich auch einen Forschungsauftrag. Roman und Johannes haben sich daher die stellvertretende Geschäftsführerin des Verbands der Zoologischen Gärten, Dr. Julia Kögler, und d...
S3E18 - Ist das Frankenstein-Forschung, Herr Schlatt?
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Blastozystenkomplementierung, Hirnchimären, Xenotransplantation. Diese Wörter machen deutlich - wenn man sie in verständliche Sprache übersetzt - wozu die Wissenschaft schon heute in der Lage ist oder jedenfalls sehr bald sein wird. Die Molekular- und Zellbiologie haben das Leben zu einem Baukasten gemacht, mit dem sich praktisch alles auseinander- und wieder neu zusammensetzen lässt, so wie ma...
S3E17 - Wie schlau sind Ziegen, Herr Nawroth?
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Auf Ziegen starren, bis sie tot umfallen. Dieses fiktionale Szenario eines Hollywood-Films wäre - wenn es denn möglicherweise tatsächlich funktionieren würde - ein krasser Tierversuch, der wohl in Europa nicht genehmigungsfähig wäre. Umgekehrt wird der Blick von Ziegen mit ihren waagerechten, rechteckigen Pupillen oft als besonders intensiv wahrgenommen. Und weil sie eben stark visuelle und gle...
Eine neues Zuhause für Labor-Hunde
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Was passiert eigentlich mit Laborhunden, wenn die #Tierversuche im Dienst der #Wissenschaft beendet sind? Wir haben Familien getroffen, die ehemalige #Laborhunde (meist Beagle) aufgenommen haben. Und wir haben mit Ehrenamtlichen gesprochen, die sich für die Vermittlung der Tiere aus den Forschungseinrichtungen einsetzen. Sie alle eint der Wunsch, den Tieren ein neues Zuhause zu geben und sich l...
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Tierversuche verstehe
Ich lese gerade das Buch "Das unterschätze Tier" und bin dadurch auf die Seite "Tierversuche verstehen" gekommen. Da wird die Arbeit von Tierpflegern in den Laboren gezeigt, es gibt Interviews von Wissenschaftlern... Wenn ich dann lese, dass Kaninchen ersetzt werden könnten, aber die Ersatzmethode war den (Studenten) zu umständlich (!), dann möchte ich schreien. Labortiere, Nutztiere, Zootiere...Wir benutzen Tiere, wie es uns gefällt. Und in den Laboren und Zuchtstationen (gibt ja auch noch Tiere die in der Wildnis gefangen werden), da läuft es nicht so harmonisch ab. Was für ein Werbefilm für Tierquälerei. Es gibt so viele alternative Methoden, aber man will einfach nicht. Nun muss ich Herrn Norbert Sachser schreiben...
Liebe @ulrikestrohschen9535 , vielen Dank für Ihr Interesse und den Kommentar! Wir kennen die Arbeiten von Prof. Sachser gut und haben auch ein Interview mit ihm auf unserer Seite geführt: www.tierversuche-verstehen.de/wie-sich-das-wohlergehen-von-tieren-messen-laesst-2/ Viele Aspekte der tierischen Fähigkeiten, die Prof. Sachsen in seinem Buch beschreibt, sind selbst Erkenntnisse, die aus Tierversuchen stammen, und er und seine Arbeitsgruppe führen auch selbst Tierversuche durch (auch bestimmte Verhaltenstests können Tierversuche sein). Wir sehen es genau wie er: Wissen schützt Tiere! Alternativen zu Tierversuchen müssen eingesetzt werden, wenn sie existieren, und im Genehmigungsverfahren wird genau geprüft, ob es Alternativen gibt. Nur wenn das nicht der Fall ist, darf der Tierversuch durchgeführt werden. Den Vorwurf eines "Werbefilms für Tierquälerei" ist sehr hart und wir finden ihn unbegründet. Könnten Sie vielleicht ausführen, wo sie hier Werbung für Tierquälerei sehen?
Guten Tag! Ich mache gerade zu diesem Thema Präsentation. Ich habe eine Frage, ob Ki in Organ-on-Chip Methode genutzt wird? Danke im voraus
Hallo! Toll, dass du dich damit beschäftigst! Also, das Wort "Chip" ist hier nicht mit einem Computer-Chip zu verwechseln. Es geht eher darum, dass diese künstlichen Geräte so klein sind wie Chips und ähnlich aussehen (zB gibt es kleine Kanäle darin, ähnlich wie die Stromleitungen auf einer Platine). Es handelt sich aber nicht um elektronische Bauteile, sondern um künstliche mikrophysiolgische Systeme. So gesehen hat das auch erst einmal mit KI nichts zu tun. KI kann aber vielleicht dabei helfen, solche Systeme zu designen oder zu verbessern und anschließend auch bei der Datenauswertung nützlich sein. Wir hoffen, wir konnten damit deine Frage beantworten. Wenn du weitere Fragen hast, meld dich gern. Viel Erfolg bei deiner Präsentation!
@tierversuche-verstehen Danke schön. Diese Information wird mir unbedingt helfen!
Höre das gerade über meine Implantate per Bluetooth und nein so hört es sich nicht an wenn man eingewöhnt ist Hahah
Hallo! Ja, man muss dazu sagen, dass es sich hier um eine Simulation handelt - denn niemand kann den genauen Höreindruck wiedergeben, der ist ja von Mensch zu Mensch auch verscheiden und lässt sich nicht 1:1 übersetzen. Außerdem hörst du ja den Ton auch wiederum durch Implantate wie du sagst und dadurch verändert dieser sich ja erneut, ist also möglicherweise dann "doppelt" verändert. Es gibt Versuche den Höreindruck mit einem Chochlea-Implantat für Hörende ohne Implantat zu vermitteln - dazu wird ein Ton simuliert und von Menschen, die nur einseitig ein Implantat haben, mit dem anderen Ohr aber auch ohne Implantat hören können, schau mal hier zB: ruclips.net/video/1dhTWVMcpC4/видео.html Dieses Video hier soll den Unterschied zwischen einem aktuellen, elektrischen und einem (noch in der Entwicklung befindlichen) optischen Implantat verdeutlichen.
Einfach abstoßend - hier feiern sich brachiale Vivisektoren selbst dafür, dass sie doch solch herzensgute Tierschützer sind... Alle, die nun begeistert von den geretteten Tieren sprechen und dazu kommentieren, sollten sich verdeutlichen: Dieses Video stammt von einer Kampagne, die Tierversuche verteidigt! Dieses Video ist Werbung FÜR Tierversuche! Man zeigt dann die netten Bilder, während man die realen Laborbilder besser vertuscht. Oder warum habt ihr keinen 24/7-Livestream in Eure Vivisektionslabore, werte Damen und Herren von "Tierversuche verstehen"?! So viel Offenheit will man dann ja doch nicht, denn dann müsste man ja milliardenfache Tierhinrichtungen und -qualen zeigen, dann lieber die schönen Bilder von Hunden und Menschen, die sich für diesen abstoßenden Vivisektions-Lobbyismus instrumentalisieren lassen.
Unsere Initiative betreibt keine Werbung für Tierversuche und auch dieses Video ist keine Werbung für Tierversuche - was sicherlich jede*r erkennt, der*die das Video schaut.
@@tierversuche-verstehen lNATÜRLICH ist das Werbung für Tierversuche - man suggeriert Menschen fälschlicherweise, dass Experimente an Tieren und gelebter Tierschutz vereinbar wären. Das ist eine recht manipulative, aber zum Glück einfach zu durchschauende Taktik: Indem knuffige Hunde gezeigt werden, will man Menschen einflüstern, dass es diesen Tieren so schlimm doch gar nicht gegangen sein kann. Ein Happy-End für Tierversuchs-Hunde - das ist doch die Story, oder? Und warum antwortet ihr nicht auf die anderen Fragen: Seid ihr für eine 100%-Video-Überwachung in den modernen Vivisektionslaboren?
PS: Schon der Titel ist manipulativ - "ein neues Zuhause", klingt so, als hätten diese armen Kreaturen zuvor bereits ein Zuhause gehabt.
Wer Tierversuche macht ist ekelhaft und bei mir unten durch pfui 🤮
Jeder der Kosmetik benützt, soll es selbst testen müssen und nicht Tiere!!!
@Laetitia134 Es wir am Ende des Films aufgeklärt: Tierversuche für Kosmetik sind längt verboten - weil die Mehrheit in unserer Gesellschaft Tierleid für menschlichen Luxus nicht akzeptieren kann. Unser Video dazu klärt über die Details auf: ruclips.net/video/XMwOOFTA2Qw/видео.html
@@tierversuche-verstehen warum kann man dann die Testungen für die Pharmaindustrie nicht auch ohne Tierversuche durchführen? Wenn es bei Kosmetik möglich ist, müsste es doch auch bei medizinischen Produkten möglich sein? Danke für die Antwort.
@@Laetitia134du könntest dich ja einsetzten & dich für Medikamententest‘s bewerben. Damit würdest du der Tierwelt sicher ein Stück weit helfen. Oder wird das dann doch zu heikel für dich? 🙃
@@susaf18 ich hasse die Pharmaindustrie, spätestens seit Corona.
@@susaf18 aber ich bin pro Israel, nicht dass mir wieder dieser Schwachsinn unterstellt wird, jeder der gegen die habgierige Pharmaindustrie ist, ist ein Antisemit. Warum auch immer dieser Schwachsinn behauptet wird!
Menschenversuche werden doch jetzt gemacht, in den Klinischen Phasen 1-3. Der Tierversuch davor bietet uns keine Sicherheit. Es werden bis zu 95% der im Tierversuch als erfolgreich getesten Medikamente in der Klinischen Phase aussortiert, weil sie beim Menschen nicht wirken oder gar schaden. Wichtig wäre eine sinnvolle Testung vor der Klinischen Phase 1-3, das bedeutet tierversuchsfrei und humanbasiert! Ein Mix dieser sinnvollen Methoden und eine Phase 0 (Microdosing) würden Sicherheit bieten und vor allem - anders als der Tierversuch - humanrelevante Ergebnisse liefern!
Liebe Nadine, das stimmt so nicht. Zwar bieten Tierversuche keine 100% Sicherheit, aber das ist nicht der Grund dafür, dass die Erfolgsraten der klinischen Studien so gering sind. Das erklären wir ausführlich in diesem Video: ruclips.net/video/F5g3n8Fc7t4/видео.html und es gibt viele andere Quellen, die diesen Mythos widerlegen. Genau so wenig kann man sagen, dass die präklinischen Zellkultur- und Computermodelle nicht humanrelevant genug wären. Auch Tierversuche liefern wichtige, humanrelevante Daten für Sicherheit und Wirkmechanismus neuer Wirkstoffe und ergänzen andere, tierversuchsfreie Modelle. Sie dürfen nur eingesetzt werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Das schreiben die internationalen Leitlinien zur Arzneimitteltests an Menschen auch genau so vor (zB Nürnberg-Kodex oder Deklaration von Helsinki) Klinischen Studien sind also zwar durchaus Tests an Menschen - aber doch nicht gleichzusetzen mit Tierversuchen.
@@tierversuche-verstehen Welche Quellen meint ihr, die den angeblichen „Mythos“ der fehlenden Übertragbarkeit der Tierversuchsergebnisse auf den Menschen widerlegen? Eure Behauptungen? Die Quellen (Studien) sagen es eigentlich eindeutig, dass Tierversuche sinnlos sind. Seltsamer Faktencheck (der Link), ihr sagt letztendlich nichts andere, als ich, redet euch nur rhetorisch heraus, indem ihr Dinge zurechtdreht, die so nicht stimmen. Wie ihr selbst sagt, anschließend (!) wird in der Präklinischen Phase an Tierversuchen getestet. Alleine darauf beziehen sich die „bis zu 95%“ Fehlerquote. Verdreht ihr das absichtlich oder versteht ihr es wirklich nicht? Die Zahl bezieht sich alleine darauf, was im Tierversuch erfolgreich getestet wurde, in der Klinischen Phase 1-3 (Testung am Menschen) aber gescheitert ist. Es stimmt auch nicht, dass gefährliche Wirkstoffe im Tierversuch aussortiert werden. Siehe die Fehlerquote alleine in der Klinischen Phase 1, wo es nur um die Verträglichkeit geht! Siehe das Beispiel TGN1412! Es gibt bereits KI die in den Toxizitätstest besser abschneiden, als Tierversuche. Vor allem wissen wir eben nicht, was im Tierversuch aussortiert wird, für uns Menschen aber ungefährlich wäre und sogar helfen könnte. Ihr sagt es, selbst der Mensch ist kein perfektes Testobjekt für den Menschen, da jeder Mensch anders ist. Ein Grund mehr, tierversuchsfrei und humanbasiert zu forschen, denn diese Methoden ermöglichen auch eine Personalisierte Medizin. Auf jeden Fall sehr unwissenschaftlich, in einer anderen Spezies zu forschen. Ihr nennt auch strategische Gründe, weshalb Medikamente in den Klinischen Phasen aussortiert werden. Kennt ihr die Zahl nicht? Die ist sehr klein, das macht nichts besser! Und selbst strategische Gründe können sich auf die fehlende Übertragbarkeit auf den Menschen beziehen. Keine Firma geht in die Klinische Phasen 1-3, wenn ihnen der Tierversuch kein Versprechen macht, dass das Medikament besser sein wird, als ein bereits auf den Markt gebrachtes Medikament. Oder den Firmen ist eben bekannt, dass es beim Menschen auch besser wirken könnte, als beim Tier. Es gibt die Zahlen, warum nennt ihr sie nicht? Das wäre ein Faktencheck! Aber natürlich, das würde weiterhin deutlich gegen Tierversuche sprechen. Ihr nennt Krebs als Beispiel, ehrlich? Gerade hier ist die Fehlerquote sehr hoch. Wie oft wurde Krebs schon in der Maus geheilt und am Menschen ist dieses Versprechen gescheitert! Die Firmen selbst möchten zunehmend ohne Tierversuche forschen und testen, weil sie wissen, dass nur tierversuchsfreie und humanbasierte Methoden humanrelevante Ergebnisse liefern und der Tierversuch ein Glücksspiel ist. Bitte seht den Fakten endlich ins Auge und haltet den medizinischen Fortschritt nicht weiter auf! So möchtet ihr doch nicht in der Geschichte eingehen!?
Tierversuche für Kosmetik zum Beispiel finde ich absolut widerlich und sinnlos. Wenn die Frauen Kosmetik benutzen wollen, mich eingeschlossen, müssen wir das Zeug auch selbst testen. Merkt man dann schon, wenn man ne Allergie hat. Ganz einfach. Warum sollen Tiere für unsere Kosmetik leiden müssen? Das sehe ich definitiv und überhaupt nicht ein.
@Laetitia134 Es wir am Ende des Films aufgeklärt: Tierversuche für Kosmetik sind längt verboten - weil die Mehrheit in unserer Gesellschaft Tierleid für menschlichen Luxus akzeptieren kann. Unser Video dazu klärt über die Details auf: ruclips.net/video/XMwOOFTA2Qw/видео.html
@@tierversuche-verstehen dann ist zumindest dieses Übel beseitigt. Danke für die Antwort. Habe ich nicht mitbekommen. Trotzdem sind bestimmt noch ganz viele Tierversuche grausam und überflüssig!
ad 7:43 Ja, solange ihr die Tiere so haltet, braucht ihr euch nicht wundern. Und Ad 8:10 Nein, ihr sorgt eben NICHT dafür, dass die Tiere es gut haben. Würde ich als Privathalter meine Haustiere so halten, wie es Labore leider dürfen, dann hätte ich längst das Veterinäramt und Anzeigen am Hals. Aber kaum wird das putzige Haustier zum "wertlosen" Labortier, schrumpft der Tierschutz auf ein absolutes Mindestmaß. Das ist eigentlich schon bezeichnend genug. (Und kaum übernehme ich als Privathalter ein Labortier, gelten für mich wieder - berechtigter Weise - ganz andere Maßstäbe, nämlich viel artgerechtere für die Tiere. Selbst wenn es dasselbe Tier ist. Doppelbödigkeit FTW). Ich bin jetzt kein Schweine-Profi, aber ich kenne mich mit Mäusen und v.a. mit Ratten aus, und das was hier gezeigt wird, hat mit guter, artgerechter Haltung nichts, aber auch gar nichts im entferntesten zu tun. Schon mal dabei gewesen, wenn eine Laborratte nach monatelanger qualvoller Haltung in Makrolonboxen endlich mal aus diesem Gefängnis raus darf und ein paar Schritte LAUFEN oder SPRINTEN darf? Noch nie glücklichere Tiere gesehen ... Oder wenn sie endlich nicht mehr diese eintönigen Pellets runterwürgen müssen, die teilweise eh nicht den Bedürfnissen entsprechen (gibt Labor-Studien dazu), sondern sie endlich mal artgerechte Nahrung wie Obst, Gemüse, verschiedene Geschmäcker, ... kennenlernen. Selbst ein kleines Stückchen Banane ist für diese geschundenen Tiere dann schon das Paradies auf Erden. Überlegt mal, wen und was ihr wirklich unterstützen wollt. Wobei das Video hier eh noch sehr ... ich sag mal ... "positiv" ... über die Realität berichtet. Oder anders gesagt: Was ihr hier tut ist einfach nur unfair all diesen Tieren gegenüber. Es ist nicht artgerecht, es wird den Tieren null gerecht, es hat nichts mit Tierschutz zu tun, auch nichts mit Liebe zu oder Respekt vor den Tieren. Das scheint eher Verdrängung oder ein Schönreden zu sein. Und ich kenne Tierärzte und Ex-Labormitarbeiter, die das ganz genauso sehen und die, weil sie ihre Empathie noch nicht an den Nagel hingen, lieber ihrer Karriere an den Nagel hingen, sich aber dafür wenigstens noch in den Spiegel schauen können.
Also ich kenne keinen Privathaushalt der regelmässig vom Veterinäramt kontrolliert wird und dann immer strenger Auflagen auferlegt bekommt (was zum Teil auch gut und sinnvoll ist wenn das Vetamt das macht). Bei gösseren Tieren wie Hunde z.B. geht die Überwachung und die Auflagen doch sicher auch von der vermittelnden Organisation aus und nicht vom Veterinäramt !? Da habe ich leider wenig bis keine Erfahrug. Wenn ich mir aber als Privatperson Mäuse oder Ratten kaufe, kann ich diese halten wie ich möchte auch in Makrolonkäfigen, da es einfach nicht kontrolliert wird. Ob ich die Maus leiden lasse es ihr gut geht oder ich sie töte, interessiert keinen im Privatbereich, so lange es keine Anzeige von auserhalb gibt. Ich glaube auch, dass es viele Tiere in der Laborhaltung besser haben, als einige Tiere in Privathaushalten. Da werden z.B. Hamster gekauft da die ja so süss und klein sind. Und dann werden die den ganzen Tag, wo sie eigentlich schlafen und ruhen müssten, von den Kindern gestresst. Evtl.noch in Plastikugel gesteckt und durch die Wohnung gejagt, ist ja das putzige Haustier. Ausserdem um vernünftige Sudien durchzuführen muss es leider auch Einschränkungen geben z.B Futterpellets (da könnte ich noch weiter ausholen, wird aber dann zuviel), das ist standardisiert und lässt eine besser Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu, das gilt auch für die Haltungsbedingungen. Dadurch das vieles gleich ist, kann man es besser vergleichen und man braucht schlussendlich weniger Tiere für eine verwertbare Statistik. Ich weiss, es sind nicht alle so, aber ich denke es gibt da eine sehr sehr grose Dunkelziffer was die Haustierhaltung angeht. Dies ist meine persönliche Meinung die ich mir aus Erfahrungender letzten Jahre gebildet habe. Desweiteren finde ich es immer wieder interessant wieviel Leute gegen Tierversuche sind, aber gerne die ergebnisse nutzen (OP`s , Medikamente (für Mensch und Tier) ). Oder gehen sie nie zum Arzt, weder selber noch mit ihrem geliebten Haustier ? Die Tierpfelger in der Versuchstierhaltung sind praktisch das Bindeglied zwischen Forscher und Tier. Und ja es ist Tierschutz, wenn man sich für das Wohl der Tiere einsetzt, auch wenn die Grundbedingungen nicht optimal sind. In den letzten Jahren wurde da schon viel erreicht. Z.B Thema Enrichment. Bitte mal drüber nachdenekn. Danke
@@zwannoway8252 Es geht um Gesetze, Tierschutzverordnungen und Normen. Und da is es Fakt, dass für Haustierbesitzer ganz, ganz andere (nämlich artgerechtere) Maßstäbe gelten als für alle Versuchslabortiere. Befassen Sie sich doch bitte mit Tierschutzverordnungen/-gesetzen weltweit, wenn Sie die Gegebenheiten nicht kennen. Und das ist sehr bezeichnend, diese Doppelbödigkeit. Dass es auch in Privathaushalten Schwarze Schafe gibt, möchte ich auch überhaupt nicht bestreiten. Es geht ums Prinzip, um die Lächerlichkeit, ein und dasselbe Tier einmal in die "Haltung ist nicht wichtig"-Schublade zu packen, und kaum darf ich es aus einem Labor holen, in die "Haltung hat total artgerecht zu sein"-Schublade (die natürlich berechtigter ist). Sie müssen mir über Labortierhaltung nichts erklären, ich befasse mich damit sowohl aus wissenschaftlich-veterinärmedizinischer Perspektive, als auch im Tierschutz und ich kenne Labormitarbeiter persönlich. Daher müssen Sie mir nichts erklären, ich weiß Bescheid und kenne auch die Makrolonboxen samt wirklich sehr lächerlichem "Enrichment" bzw. "Beschäftigungsmöglichkeiten". Wer glaubt, dass das auf Dauer reicht, glaubt auch, dass die Erde flach ist. Es tut mir leid, aber ich kann dieses antiwissenschaftliche Schönreden derartiger Quälereien allmählich nicht mehr hören/sehen/lesen. Auch hinsichtlich der Laborpellets weiß ich, worum es da geht. Das ändert aber nichts an meinem erwähnten Fakt, dass die Pellets absolut nicht artgerecht sind, die Tiere nie normales Futter kennenlernen dürfen, die Tiere es oftmals verabscheuen wenn sie hochwertigere (also geeignete) Alternativen bekommen und vor allem, dass Pellets oftmals nicht artgerecht sind. Lesen Sie sich doch bitte einfach in Studien ein, wenn Sie das nicht glauben können oder wollen. Ich habe auch Tierversuche hier nicht generell bestritten, auch wenn ich wie so viele andere Wissenschaftler denke, dass man zumindest den Großteil mittlerweile ersetzen könnte, es sich aber wirtschaftlich nicht rentiert, bzw. gibt es halt noch immer viele verstaubte Wissenschaftler, die nach dem Motto "Jo, das war schon immer so" handeln und Fehlentscheidungen treffen. Im Übrigen sin die Formulare für die Ethikkommission auch nicht gerade das Gelbe vom Ei (mal noch sehr nett ausgedrückt). Es ist einfach lächerlich. Leider kann man als Normalverbraucher, der auf Medikamente angewiesen ist, tatsächlich nicht immer einen Bogen um derartiges im Video gezeigtes Leid (und Schlimmeres) machen. Aber es gibt etliche Bereiche, in denen es geht, zB: Putzmittel, Waschmittel und Kosmetiker mit dem Vegan-Siegel oder dem cruelty-free-Siegel kaufen. Zigarettenmarken rauchen, bei denen nicht etliche Tiere qualvoll zum Ersticken gezwungen wurden, Wandfarben benutzen, die ethischen Standards entsprechen, etc. Die Liste unnötiger Tierversuche und möglicher Alternativen ist lang. Und wer trotz dieser Tierqualen immer noch meint, man brauche Tierversuche, der könnte diese Tiere dennoch besser halten und vor allem die Menschen nicht so sehr verblöden mit Verharmlosungen, sondern wenigstens biologisch und veterinärmedizinisch sinnvoll argumentieren und dementsprechen ehrlich bleiben. Solange aber die Tiere in Mini-Boxen, Mini-Gehegen und ohne tatsächliche Beschäftigungsmöglichkeiten in dunklen Kammern ihr Leben lang dahinsiechen müssen, sind diverse Rechtfertigungen aus veterinärmedizinisch-ethischer und biologischer Sicht eher als fragwürdig zu betrachten.
Ernstgemeinte Frage: Welche gesetzlichen Maßstäbe muss ein*e Privathalter*in für die Haltung von Mäusen oder Ratten beachten? Wie groß muss ein Käfig sein, damit er artgerecht ist (der Begriff ist übrigens mittlerweile veraltet, vgl.: www.tierversuche-verstehen.de/wie-sich-das-wohlergehen-von-tieren-messen-laesst-2/) ist und wo finden wir diese Informationen?
Wow, was für ein Armutszeugnis. Mittelalterliche Methoden, ich bin fassungslos. Ich bin echt froh, dass ich eine bessere veterinärmedizinische Ausbildung zum Thema Tierethik und Tierversuche genießen durfte. Nehmt doch lieber Schwerstverbrecher für eure OPs, das sind wenigstens keine unschuldigen Lebewesen. Hoffentlich wird euch irgendwann klar, was ihr hier tut.
Rechtfertigt die "Forschung" an EINEM Eisbären wirklich das Einsperren (auch anderer ungefährdeten Arten) in einem komplett artfremden Betonkäfig? Was nützt es den aussterbenden Eisbären in der Wildnis. Und vor allem, brauchen wir Zoos um solche Untersuchungen und Forschungen durchzuführen? Könnte das nicht auch vor Ort in der Wildnis passieren ohne dass ein Tier trainiert werden muss? In dem Video werden komischerweise auch die Cortisol-Messergebnisse nicht mitgeteilt ... Ich denke wir Menschen sollten langsam anfangen im Umgang mit Tieren und der Natur mehr zu reflektieren und uns überlegen was wirklich notwendig ist, um diese zu schützen und zu erhalten. Für mein Empfinden dient das alles (Zoo's, etc.) nur für uns und unser Ego/Unterhaltung/wirtschaftlichem Interesse. Wenn man den Eisbären aus dem Video mit den Aufnahmen aus der freien Wildbahn vergleicht macht mich das sehr traurig und wütend.. die Tiere machen freiwillig und gerne mit, würde ich auch mal in Frage stellen. Was bleibt Ihnen auch anderes übrig? Jagen können Sie nicht, sie bekommen ihr Futter zerkleinert ins Gehege geschmissen.. Bitte Leute, denkt um und helft den Tieren in ihrem natürlichen Lebensräumen und erhaltet diese, geht nicht in Zoo's!
Hallo @floriii9 Danke für dein ausführliches Feedback! Du hast vollkommen Recht, wir sollten im Umgang mit Tieren und Natur stärker reflektieren. Und genau das versuchen wir auch mit diesem Video zu erreichen. Wir zeigen, dass Zoos eben mehr sind als ein Ziel für den unterhaltsamen Sonntagsausflug: Nämlich auch Forschungseinrichtungen für Tier-, Natur- und Artenschutz. Die Tiere werden dort nicht gehalten und gezüchtet, damit an ihnen geforscht werden kann - meist ergibt sich das aus anderen zusammenhängen. Auch an wilden Tieren wird durchaus geforscht, wie du es fragst - dazu haben wir ein eigenes Video gemacht: ruclips.net/video/oyBAQDDxYyA/видео.html Diese Ansätze ergänzen sich teilweise auch.
Richtig toll! 👏🏼 das macht so Mut!
Ich habe es mir 3 min angeguckt und mir sind die Tränen gekommen kann nicht verstehen wie grausam und herzlos Menschen sein können ist mir echt zu viel aber schön wenn es Menschen mit Herz gibt
Hi Freunde der Sonne. In einer Folge habt ihr doch gesagt das die corona Impfung auch mit Tierversuchen getestet wurde. Könnt ihr mir dazu die Papiere besorgen bitte
Hallo RichiMiko, danke für die Rückfrage. Leider halten sich zu diesem Thema einige Falschinformationen hartnäckig. Einige Infos haben wir auf der TVV-Homepage verlinkt: www.tierversuche-verstehen.de/faktencheck-10-mythen-tierversuche-corona-forschung/ Aber du findest weitere Infos zB zum mRNA-Impfstoff auch direkt hier: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33524990/ Und hier, ab Seite 41: www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf#page=41 (das ist der Report über die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty von der EMA, darin sind auch die für die Zulassung durchgeführten vorklinischen Studien (also mit Tieren und Zellkulturen) aufgeführt). Frühere Studien hatten das generelle Wirkprinzip untersucht. Die Geschichte der mRNA-Forschung haben wir hier in einer Grafik aufbereitet: www.tierversuche-verstehen.de/wp-content/uploads/2024/04/240424_kompass_tierversuche_2024.pdf#page=4
Forschung und ihre Kosten! Hatten wir nicht einmal ,in alter Vergangenheit wie man Tiere zu halten hatte.
Als Tierärztin bin ich von der Lobbyarbeit der Tierversuchsindustrie hier mal wieder sehr beeindruckt. Mit ihren pseudo-abwägenden kleinen Videos verstehen Sie es wirklich geschickt, vom Thema abzulenken. Ihnen geht es nicht um die Beagles! Es geht um Tierversuche und deren Rechtfertigung. Und da schaffen Sie es mit Hilfe einer anscheinend nur in ihrer kleinen Blase denkenden Hundevermittlerin vom großen Thema abzulenken. Dass mit diesen Beiträgen zu Laborhunden die unglaublichen Leiden von über 4 000 000 Tieren in der BRD jährlich kaschiert werden sollen, verstehen leider nur wenige. Dazu werden hier geschickt kritische Beiträge gegen den NDR Beitrag als "Kommentare" u.a. von der Lobby "Tierversuche verstehen" eingefügt. Dass die Tierversuchslobbyplattform als größter, gut bezahlter Lobbyakteur genug Geld dort rein steckt, um die Bevölkerung weiter dumm zu halten, ist besonders traurig. Auf dem Stakeholder Forum des BfR in Berlin am 15.12.23 wurde die Lobbyarbeit gegen den guten Beitrag des NDR bereits von einem Mitarbeiter der Lobbyplattform angekündigt - und dass immer wieder subversive Beiträge dazu erscheinen werden. Liebe Leute, lasst Euch nicht für dumm verkaufen: Labortieren helfen - JA. Die Tierquäler unterstützen - NEIN! Bitte denkt weiter!
Liebe Frau Tönnies, die Informationsinitiative Tierversuche verstehen hat eine klare, öffentlich beschriebene Mission: Sie informiert umfassend, aktuell und faktenbasiert und gibt Einblicke in die Notwendigkeit verantwortungsbewusster Tierversuche, liefert verlässliche Daten und Fakten und macht Hintergründe transparent. Damit wollen wir zu einer sachlichen Diskussion beitragen. (vgl. www.tierversuche-verstehen.de/ueber-uns/ ) Sie sehen: Wir stehen weder für eine „Tierversuchsindustrie“, noch betreiben wir eine „Tierversuchslobbyplattform“ - wir betreiben Aufklärung und stellen uns damit auch gegen Desinformation im Internet. Wir sind kein Verein, kein Think Tank, keine Interessengruppe und auch keine NGO. Wir werben nicht für Tierversuche und treten nicht dafür ein, dass Tierversuche unter allen Umständen erhalten bleiben müssen. Als Initiative stellt „Tierversuche verstehen“ weder eine eigene Agenda noch politische Forderungen auf, noch stellt sie eigene Interessen, Meinungen oder Positionen dar - mit der Ausnahme, dass sie sich per Definition für mehr Kommunikation, Offenheit und Transparenz beim Thema Tierversuche einsetzt. Für die Politik machen wir Informationsangebote und betreiben wissenschaftliche Politikberatung, die dem gesellschaftlichen Auftrag der Wissenschaft entspricht. Aus diesen Gründen ist die Informationsinitiative Tierversuche verstehen nicht im Lobbyregister des Deutschen Bundestages eingetragen. Damit unterscheiden wir uns klar von Interessenverbänden, die gegen Tierversuche lobbyieren. Wir haben den angesprochenen NDR-Beitrag, in dem Sie prominent zu Wort kommen, einem umfassenden Faktencheck unterzogen und sind auf falsche Behauptungen und nicht belegte Unterstellungen gestoßen. Fazit: Die tatsächliche Forschungsrealität wurde eindeutig verzerrt dargestellt: www.tierversuche-verstehen.de/forschungsrealitaet-wird-oft-verzerrt-dargestellt/ Darüber hinaus hat der Beitrag schweren Schaden an der ehrenamtlichen Arbeit in der Vermittlung von Laborbeaglen angerichtet. Um diese Fakten darzustellen und ein realistisches Bild des Alltags von vermittelten Hunden darzustellen, ist dieser Film entstanden. Nun unterstellen Sie unserer Initiative Aussagen eine vermeintliche Lobbyarbeit und „subversive Beiträge“. Um es ganz klar zu sagen: Solche Inhalte sind bei dem von Ihnen angesprochenen Gespräch nicht vorgekommen. Wir haben versucht, Ihnen zu erklären, warum es keine „Tierversuchslobby“ geben kann. Das mag Sie nicht überzeugt haben. Doch auch wenn Ihre völlig unzutreffende Wiedergabe des Gesprächs mehr erstaunlich als ärgerlich ist: Wir begrüßen es, wenn Sie solche falschen Behauptungen künftig unterlassen. Wenn Menschen öffentlich und aufrichtig über ihre Erfahrungen mit Beagles berichten, ist das nicht „subversiv“.
🤢🤢🤮🤮👎👎👎👎
Egal für welche Zwecke Hund imm Labor sind Kein Tier hat es verdient eingesperrt und gequält zi werden Wenn neue Medikamente oder Cremes getestet werden kann genauso gut der Mensch sich Verfügung stellen Diese Tiere wenn sie adoptiert werden sind unheimlich dankbar für ein schönes zuhause Geben wir Tieren eine Stimme damit sowas ein Ende hat❤
@user-kq8xq5it3r Versuche an Menschen sind oft keine Alternative, da sie nicht absehbare Risiken für die Gesundheit der Teilnehmenden mit sich bringen und daher rechtlich und ethisch nicht vertretbar sind. Wichtig zu wissen: In der EU dürfen keine Kosmetikprodukte wie Cremes an Tieren getestet werden. Im Labor hat jedes Tier eine Bezugsperson und wird durch positive Verstärkung trainiert. Eingriffe wie Operationen werden unter Narkose und mit anschließender Gabe von Schmerzmitteln durchgeführt. Ihrem letzten Punkt stimmen wir voll und ganz zu! Ehemalige Laborhunde zeigen oft eine große Dankbarkeit für ein liebevolles Zuhause und leben sich schnell ein. So eine soziale Aufgeschlossenheit beweist, dass der Hund im Labor vor allem positive Erfahrungen mit Menschen gemacht hat.
@@tierversuche-verstehen wenn das aus ätischen Gründen nicht bei Menschen geht,dann bleibt ja nur noch das Tier Dann frag ich mich....warum macht man sich Gedanken um die Tiere warum will man das dann verbieten Für mich sollte jedes Tier in Freiheit leben und nicht für irgendwelche Tests herhalten
@@tierversuche-verstehen nur weil die Risiken bei Menschen nicht absehbar sind ,deshalb müssen Tiere herhalten Ist ja unglaublich!!!!
ALLE Käfige sind vieeel zu klein. Die Mindestmaße bei Mäusen betragen 100cm x 50 cm. Alle andere ist Tierquälerei.
Großartig, vielen lieben Dank für Ihre Arbeit.
Ich weiß nicht warum es immer noch diese Versuche gibt. Es mittlerweile alles Gen Technisch. Die armen Hunde, also darauf achten was man kauft. Mittlerweile steht es auf den Produkten. Ausser bei Medikamenten. Und davon gibt es auch genug.
Großen Dank an die Retter ❤️❤️❤️
Die armen Hunde, Labor Versuche gehören verboten 😭
Dieser Verein ist klasse macht weiter so🥰wir können aufgrund des Alters leider kein Tier mehr nehmen😒
Ich hatte selbst einen Laborbeagle den ich mit 11 Monaten bekommen habe. Es sind soooo tolle Hunde. Leider ist Dartie mit 10 Jahren schon verstorben. Habe unendlich gute Erinnerungen an ihn❤️
Besser wäre batürlich, wenn er gar nicht erst misshandelt worden wäre!!
Unsere Lilly❤ haben wir 2001 aus Wermelskirchen abgeholt. Sie wurde nach und nach, eine selbstbewusste Knutschkugel und hat ihr Leben weitere 12 Jahre total genossen. Eine wunderschöne Erinnerung.
Dankeschön, mehr Worte braucht es nicht! Leider kann ich keinen Hund mehr nehmen, altersbedingt und Pflegegrad 3! Allen liebe Grüße 👍🏼🫶🥰
Furchtbare, interessensgeleitete Werbung für Tierversuche. Diese ganze initstive zeigt sehr gut, dass auch Forschung for Glauben nicht geschützt ist und Propaganda macht. Wenn es wirklich ums Verstehen ginge, würde auch mal was selbstkritisches kommen. Aber jede Konklusio läuft darauf hinaus, daß Tierversuche super sind. Wirklich nichts weiter als Propaganda und das finanziert durch renommierte institute kaum zu glauben. Dass aber auch Forschung Irrwege gehen kann, wissen wir nicht nur wegen unmöglichen Ausuferungen wie bei der Syphilis Forschung in Amerika, wo sie die schwarze Bevölkerung gequält haben, sondern auch bei dem zuletzt heiß diskutierten Thema der Forschung zugunsten der Männergesundheit. Forschung an Medikamenten gilt meist zu Vorteil der Männer. Was Wirkungsweise und Dosiering betrifft bräuchte es erst Forschung mutiger Frauen, um diesen Missstand zu thematisieren. Ich sehe die Tierversuchen mit einem ähnlichen Blick. Hier wird auf Tradition gesetzt und blind der Alten Methoden vertraut anstatt sich einer ernsthaften Diskussion zu stellen und selbstreflexiv Besserungen anzustreben. Das schockiert mich und mindert mein Vertrauen in die Forschung.
Furchtbare Organisationen, die den Status Quo erhalten will. Diese Leute setzen sich für Tierquälerei und gegen Fortschritte in der Tierversuchsfreien Forschung ein. Meine chronische Krankheit haben sie bei mauasn6schon geheilt. Ich hab nichts davon! Ausser dass Ich unendlich leide, weil ihr Tiere wie Dreck behandelt. Ekelhaft
Furchtbare Internetseite. Es ist eine Scham, dass die Deutsche Wissenschaftsgesellschaften für diese altmodische Forschung stehen. Es sind die selben Hintergründe, wie beim. Festhalten an männliche Forschung oder denn Ausschuss von nicht-Weißen Menschen in der Vergangenheit. Die Gesellschaften, die diese Seite zimmern und dafür viel Geld ausgeben, wollen unbedingt den Status Quo bewahren und ignorieren damit den Wandel des Ansehens der Tiere in der Gesellschaft, ignkrieren das Leid der Menschen, die diese Form der Forschung als hohe Belastung empfinden, da sie Tiere als Sozialpartner sehen und nicht als Messintrumente und sie ignorieren den Stand der Forschung in der Philosophie im Bereich Moralphilosophie. Stattdessen orientieren sie sich an (natürlich meist von weißen, alten Männern) besetzen ethikräte und daraus, daß Beim Drittmilliardensten Tierversuch dann doch mal was gegen Colitis Ulcerosa gefunden wurde. Wie lange muss ich noch warten, bis Forschung endlich nah am Menschen stattfindet und der stumpfe Umweg Tier abgelöst wird?
Danke an Euch, macht weiter so.❤❤
Furchtbar und macht mich traurig Da gibt es andere Möglichkeiten
Welche ? Bitte nicht etwas behaupten und dann kommt nix mehr. Vorschläge machen . Und nein, ich bin nicht für Tierversuche.
@@barbelmink7221Die allermeisten Tierversuche sind unnötig und machen oft noch nicht einmal Sinn. Schau doch mal bei Ärzte gegen Tierversuche.
Es gibt tatsächlich zum einen andere Möglichkeiten, die ja auch z.T. eingesetzt werden, aber eben noch viel zu wenig. Zum anderen sind immer noch sehr viele Tests nutzlos, da sie viel zu ungenau und zu wenig Aussagewert für den Menschen haben. Seriöse Informationen gibt es z.B. bei "Ärzte gegen Tierversuche".
Tierversuche sind schlechte Wissenschaft! Diese sind gerade in der heutigen Zeit mit den heutigen Methoden überhaupt nicht mehr in irgendeiner Form zu ,,rechtfertigen". Danke das ihr den Tieren ein schönes Leben ermöglicht, nach dieser Hölle.
If adults won't tell / show kids or look for themselfs what happens with animals it must be something very wrong 😢 How you treat animals will tell me what kind of person you are. Those cruel tests on animals in laboratoria must stop forever Period
Der Verein ist super !!!!!
Da wird den Hunden was schlimmes angetan und trotzdem sind sie so lieb - das ist unglaublich - so sind Hunde - das bricht mir das Herz !!
Die Forscher interessiert nicht, dass unser Herz bricht. Sie interessiert nur, dass sie ihre Arbeit weiter frei machen können.
@nitschih1441 Dass Forschende unempathisch gegenüber den Tieren wären, können wir wirklich nicht bestätigen! Wir z.B. die norwegische Gehirnforscherin und Nobelpreisträgerin May-Britt Moser interviewt. Sie sagt, dass es enorm wichtig für ihre Forschung ist, dass es den Tieren gut geht: ruclips.net/video/xc4f8cJHYfo/видео.html In einem anderen Interview sprechen wir mit einer jungen Regenerations-Forscherin über ihre sehr persönliche Perspektive: www.tierversuche-verstehen.de/dem-geheimnis-der-regeneration-auf-der-spur/ Kurz: Wissenschaft und Tierschutz müssen Hand in Hand gehen.
@@tierversuche-verstehen Wer wirklich glaubt, dass es Tieren bei Tierversuchen gut geht, hat sich damit nicht wirklich beschäftigt! Ich empfehle, mal eine kritische differenzierte Seite zu lesen wie z.B. von Ärzte gegen Tierversuche!
Es behauptet ja auch niemand, dass es den Tieren dabei gut geht. Die Definition eines Tierversuchs ist ja, dass die Möglichkeit besteht, dass es bei dem Versuch zu Schmerzen, Leiden oder Schäden kommen kann. Trotzdem sollte man doch versuchen, dass es den Tieren *möglichst* gut geht, bzw. *möglichst wenig* schlecht. Da sind wir uns doch alle sicherlich einig.
@@tierversuche-verstehen nein, darin ist man sich ganz sicher nicht einig! Sie sollten Ihren eigenen wahnhaften Speziesismus nicht einfach auf andere, empathiefähige Menschen projizieren. SIE müssen sich an Schwächeren vergreifen, für viele andere normale Menschen gilt das nicht.
Schrecklich, wie kann man einem Lebewesen überhaupt sowas antun ?? ich könnte niemals in so einem Labor arbeiten - schlimm !! Da krieg ich echt Wut, wenn ich nur daran denke - die armen Geschöpfe - aber zum Glück gibt es auch gute Menschen !!
Da arbeiten nicht. Aber ganz ehrlich, wieviel Kosmetik die an Tieren (und eben auch genau an diesen Hunden) getestet wurde, benutzen wir...
Informiert euch richtig bevor ihr andere verblödet
@dingshier Zum Glück sind Tierversuche für Kosmetik seit vielen Jahren verboten, seit >10 Jahren sogar EU-weit. Hunde spielen da sowieso keine Rolle. Alle Infos dazu in unserem Video über Tierversuche & Kosmetik: ruclips.net/video/XMwOOFTA2Qw/видео.html
@@tierversuche-verstehenFür Kosmetik zumindest in Deutschland nicht mehr, aber dennoch gibt es viele unnötige grausame Tierversuche! Hört euch mal eine andere, kritische, kompetente Stimme an, wie z.B. von Ärzte gegen Tierversuche!!! Schon mal gesehen, was man Ratten in der Depressionsforschung antut??
Ja. Vor allem sind dir Versuche an Tieren gar nicht auf Menschen übertragen.
Mein Labor Beagel schnarcht gerade auf der Couch, nächsten Monat wird er 17 Jahre ❤er ist altersbedingt noch fit und ich würde auch immer wieder ein Tier aus dem Labor nehmen. Ein schöner Beitrag.
Danke!
Toll. Eine schöne gemeinsame Zeit wünsche ich Ihnen ❤
@@katisch72 unser Beagle ist nicht aus dem Labor ist mit seinen 16 Jahren und 2 Monaten auch noch gut dabei...jetzt geht es erstmal in die Natur...es ist nicht mehr so heiß....
Schöner Beitrag....
Danke!
Tierversuche- verstehen kann man nicht unterstützen, das ist ähnlich dem Judas-Kuss. Was ist mit den Hunden an der HHU Düsseldorf? Warum setzen sich weder die LBH noch Tierversuche-verstehen dafür ein, dass diese Hunde, an welchen seit 2018 angeblich keine Versuche mehr gemacht werden endlich frei kommen? Die HHU behauptet, dass Hunde keine Menschen brauchen, stattdessen wird die gewohnte Umgebung als so wichtig erachtet. Täglicher Auslauf an der frischen Luft (in einem Zwinger auf dem Dach) und eine beanstandungsfreie Haltung werden vorgeschoben, anstatt sich einem längst überfälligen öffentlichen Diskurs zu stellen. Wo ist hier die Unterstützung der LBH und von Tierversuche-verstehen? Stattdessen der Satz, dass wir noch nicht ganz so weit sind? Womit ? Endgültig mit dem Mythos aufzuräumen, dass Tierversuche einen Nutzen für den Menschen haben? Unterstützt die Kampagne www.lasstdiehundefrei.de
In diesem Film geht es nicht um die Forschung mit Tierversuchen selbst, oder die damit verbundene Belastung. Dazu haben wir viele andere Filme, die Tierversuche explizit zeigen. Wir kehren also nichts unter den Teppich, sondern zeigen viele verschiedene Aspekte. In diesem Film geht es um das Leben von Laborhunden nach ihrer Zeit im Labor. Wir wollen damit auch mit dem Vorurteil aufräumen, dass diese Hunde besonders schwer zu halten wären oder eine Traumatisierung im Labor die Regel wäre. Dem ist - das sehen Sie auch an den anderen Kommentaren hier und den Erfahrungen der Laborhunde-Vereine - in aller Regel nicht so. Unser Beitrag lautet daher Transparenz. Über Tierversuche an der HHU Düsseldorf können Sie sich hier informieren: www.medizin.hhu.de/forschung/forschungseinrichtungen/zentrale-einrichtung-fuer-tierforschung-und-wissenschaftliche-tierschutzaufgaben-zett Fotos und Informationen zu den Hunden dort gibt es hier (Bei "Hunde" auf das + klicken): www.medizin.hhu.de/forschung/forschungseinrichtungen/zentrale-einrichtung-fuer-tierforschung-und-wissenschaftliche-tierschutzaufgaben-zett/zett-fakten, weitere Statements der Uni gibt es in verschiedenen Medienbeiträgen.
Was für ein Greenwashing! Ein Schönreden von Tierversuchen und ein unter den Teppich kehren von Schmerzen und Qualen. Der NDR Beitrag und die Fakten sollen durch diesen Beitrag vernichtet werden. Dorry, klappt aber nicht. TVV wo seid Ihr denn bei den Hunden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf? Laborbeaglehilfe wo ist Euer Einsatz für diese Hunde? Ich erwarte, dass Sie Ihren Beitrag leisten. Seid 2018 sitzen die Hunde dort. Keine Wiese, kein Baum, nichts haben sie dort.
In diesem Film geht es nicht um die Forschung mit Tierversuchen selbst, oder die damit verbundene Belastung. Dazu haben wir viele andere Filme, die Tierversuche explizit zeigen. Wir kehren also nichts unter den Teppich, sondern zeigen viele verschiedene Aspekte. In diesem Film geht es um das Leben von Laborhunden nach ihrer Zeit im Labor. Wir wollen damit auch mit dem Vorurteil aufräumen, dass diese Hunde besonders schwer zu halten wären oder eine Traumatisierung im Labor die Regel wäre. Dem ist - das sehen Sie auch an den anderen Kommentaren hier und den Erfahrungen der Laborhunde-Vereine - in aller Regel nicht so. Unser Beitrag lautet daher Transparenz. Über Tierversuche an der HHU Düsseldorf können Sie sich hier informieren: www.medizin.hhu.de/forschung/forschungseinrichtungen/zentrale-einrichtung-fuer-tierforschung-und-wissenschaftliche-tierschutzaufgaben-zett Fotos und Informationen zu den Hunden dort gibt es hier (Bei "Hunde" auf das + klicken): www.medizin.hhu.de/forschung/forschungseinrichtungen/zentrale-einrichtung-fuer-tierforschung-und-wissenschaftliche-tierschutzaufgaben-zett/zett-fakten, weitere Statements der Uni gibt es in verschiedenen Medienbeiträgen.
Super Beitrag, der absolut dem entspricht was hier vorgetragen wird. Ganz das Gegenteil der NDR-Doku, die wir völlig überzogen fanden 👍🏻🐶 Ein ganz großes Lob an alle Beteiligten 🐾Wir wissen wovon wir reden, da wir bereits den 3. Laborbeagle bei uns aufgenommen haben.
Tolle Arbeit die die Laborbeagle hilfe da macht, danke dass es euch gibt 😊❤
Eigentlich nicht. Eigentlich manifestieren sie damit ja nur die Tierversuche und helfen dem Ablauf Tiere zu foltern. Diese ganze Seite "Tierversuche verstehe" ist eine interessensgeleitete propagandaseitw der Forschungseinrichtungen, damit sie weiter Tiere in unserem Namen quälen können.
Super informatives Video und ein sehr nettes Tierpflegeteam :) Weiter so!
An all die Kommentare.. Ihr habt bestimmt alle schonmal Energie Drinks getrunken, eine Tablette eingeworfen, Salben, Cremes oder Shampoo aufgetragen. Ihr wart schonmal beim Arzt, habt eine Behandlung bekommen und bei schwereren Erkrankungen gibt es sogar Therapien wie Chemo oder Medikamentengabe. Die Diabetiker würden ohne Insulingabe nicht beschwerdefrei leben können. Ihr Putzt eure Bude und benutzt dabei Reinigungsmittel. Esst Lebensmittel die mit Pestiziden behandelt sind... Es gibt so viele Dinge, die wir als Menschen zum heutigen Zeitpunkt den Versuchstieren danken können und wir es tagtäglich konsumieren/benutzen whatever. Das merken die meisten garnicht und wissen es auch garnicht, da sie sich nie mit diesen Themengebiet befasst haben und nur das schlechte in der Tierforschung sehen. Mal daran gedacht zu haben, dass bereits ettliche Menschen Leben dadurch gerettet wurden ist hier wohl außen vor genommen(?). Ihr plädiert also lieber darauf, dass Medizin die den Mensch weiterbringt und veraltete Mittel zur Krankheitsbekämpfung durch fortschrittlichere zu ersetzt, an Menschen zu testen? Dann go for it und meldet euch. In der Versuchstierkunde gibt es Strenge Regeln an die wir uns halten. Wir kommen nicht Täglich zur Arbeit um Tiere zu Misshandeln und sie zu Töten. Das ist einfach ein komplett falsches Bild. Wir sind Tierpfleger, uns liegen die Tiere am Herzen, sonst hätten wir uns diesen Beruf nicht ausgesucht. Die Tiere im Zoo, für die Ihr alle euren Beitrag leistet in dem ihr den Eintritt zahlt, die zur Schau gestellt werden und täglich 2 mal schöne Tricks zeigen sollen, wie bei den Elefanten oder den Seerobben, damit ihr etwas zu sehen habt.. die nicht in ihrem gewohnten Habitat leben und somit auch nicht deren natürlichem Verhalten nachgehen können (Teilsbedingt natürlich, je nach Artgerechter Haltung). Die im Verhältniss zu Ihrem natürlichen Revier, auf das kleinste geschraubt wurde nur damit sie von Morgens bis Abend angeschaut werden können. Das ist Okey? Spoiler: In den meisten Zoo's gibt es Studien die an Tieren durchgeführt werden, um diese Studie zu erforschen. Bekommt nur niemand mit. Jeder hat eine andere ethische Sicht, auf verschiedenste Dinge, das ist klar. Man sollte sich einfach bewusst sein, worüber man etwas schreibt/redet und nicht immer nur das schlechte in allem sehen!
Ich habe einen Beitrag von den Ernährung,s Docs gesehen... da war eine die Long Covid hatte. Durch ihre ernährungsumstellung ist alles wieder okay. Meine Frage ist..., wie oft haben sich diese Leute überhaupt diese C. Spritze geben lassen?
Die Erkrankung der Protagonistin lag lange vor der Einführung von Impfstoffen. Post-Vac oder ein Impfschaden sind also ausgeschlossen.
Zu faul zum Arbeiten ?
Hast du eine karhteter
Hat eine Maus nicht einen ganz anderen Stoffwechsel als der Mensch? Schade, dass sich immer noch so viele Menschen das Leben nehmen, trotz Jahrelanger Tierversuche, dass lässt mich wirklich Zweifeln. Ich kannte selbst mehrere Menschen die sich das Leben auf Grund von Depressionen genommen haben.
Es stimmt, dass Mäuse und Menschen unterschiedliche Stoffwechsel haben, jedoch weisen sie trotzdem viele Ähnlichkeiten auf. Tierversuche können bedeutende Erkenntnisse über grundlegende biologische Prozesse liefern, die auch für den Menschen relevant sind. Dennoch erklären Tierversuche allein nicht sämtliche Facetten menschlicher Gesundheit, sie sind jedoch ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden. Die Komplexität von Depressionen erschwert es, einfache Lösungen zu finden. Und trotz medizinischer Fortschritte ist leider noch nicht jede Form von Depression behandelbar. Hier wird weitere Forschung benötigt, mit Tieren und tierfreien Methoden.
@@tierversuche-verstehen Kein Wunder, dass "Wissenschaftler" seit mehr als 100 Jahren immer noch keinen blassen Schimmer von dem haben wo sie eigentlich ansätzen müssten. Und andere Lebewesen bezahlen dafür mit ihrem qualvollem Tod. Dabei sind Depressionen doch so einfach. Nur eine Ursache die durch eine andere verstärkt wird, mit nur einer Behandlungsmethode. Aber dafür gibt es natürlich keine Milliarden an forschungsgäldern.
Dank der Biowaffe Zyklon C der roten, haben wir nun noch ganz andere Probleme xD wahnsinnige Menschheit! Man kann der Atombombe nur danken und hoffen das der Virus Mensch sich bald effektiv selbst vernichtet, war ja auch nur nen 7 Tage Projekt von Gott, nächstes mal sollte Gott sich mehr Zeit dafür lassen! Wie kann man nur Biowaffe einsetzen??? Alles was erfunden wird, wird zuerst auf waffentauglichkeit getestet, von den guten Muslimen oder Christen. Gott hat die schnauze voll!
Ihr perwersen Schweine alle die in sowas arbeiten sind huren Söhne
Unsinn Tierversuche braucht’s nicht... schōn reden und Blabla... ich esse sauber bewege mich Gottseidank jeden Tag brauch keine Medis und die Forschung ist schānderei