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Frau Gewessler zeigt in ihrer Rede, wohin sie die Gesellschaft tatsächlich führen möchte. Ihr schwebt eine zentralistisch organisierte Gesellschaft vor, in der die einzelnen "Beteiligten" weniger Einfluss und Rechte aben werden. Dies begründet sie mit angeblich evidenzbasierter Wissenschaft und blendet natürlich aus, dass die sogenannte "Wissenschaft" schon lange nicht mehr am tatsächlichen Erkenntnisgewinn interessiert ist, sondern genau die Narrative bedient, von deren Befriedigung und Vorantreibung die höchste Drittmittelfinanzierung zu erwarten ist. Menschen, die auf diese Fehlentwicklungen hinweisen sind in ihren Augen selbstverständlich die sogenannten Populisten. Die Europäische Kommission, auf deren "Green Deal" sie hinweist, wurde von der Bevölkerung nie gewählt und ist damit auch keine demokratische Institution. Deren Entscheidungen werden aber seitens der Politik und wie man sehen kann auch seitens Frau Gewessler als eine Art Handlungsanweisung gesehen. Damit hebt Frau Gewessler die die totalitären zentralistischen "Befehle" der Europäischen Kommission auf die Ebene demokratisch beschlossener Gesetze, was sie ohne Zweifel nicht sind. Das dies einer demokratischen Gesellschaft die Grundlagen entzieht, ist ihr entweder egal, bemerkt sie nicht oder ist ihr nicht bewusst, weil ihr die Kompetenz zur Mitwirkung an demokratischen Prozessen fehlt. In jedem dieser Fälle ist es einer Ministerin in einer demokratischen Gesellschaft unwürdig.

:D meint ihr das ernst? DDR planwirtschaft...

Das sind lauter Kapitalisten und verstehen gar nichts was sie da reden. Green Washing ist deren Ziel