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Gemeinwohl-Ökonomie Bayern
Германия
Добавлен 21 дек 2017
MDGW | Das Geld in Richtung Mensch und Natur lenken – geht das? | 23.10.2024
Gottfried Baer von der Mehrwert GmbH gab am 23.10.2024 im Rahmen der Momente des guten Wirtschaftens (MDGW) einen Impuls zum Thema "Das Geld in Richtung Mensch und Natur lenken - geht das?". Hierin beleuchtete Gottfried verschiedene Arten von nachhaltigen Benefitlösungen, erläuterte zudem eine Auswahl anhand von Beispielen und machte dabei den Bezug zur Gemeinwohl-Matrix bzw. Gemeinwohl-Bilanzierung deutlich.
Hintergrund:
Mit den "Momenten des guten Wirtschaftens" (MDGW) als digitales Veranstaltungsformat versucht der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. (bayern.econgood.org) Mitgliedsunternehmen und interessierten Unternehmen wertvolle Impulse bereitzustellen. Die Impulse thematisieren Aspekte...
Hintergrund:
Mit den "Momenten des guten Wirtschaftens" (MDGW) als digitales Veranstaltungsformat versucht der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. (bayern.econgood.org) Mitgliedsunternehmen und interessierten Unternehmen wertvolle Impulse bereitzustellen. Die Impulse thematisieren Aspekte...
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MDGW | Wesentlichkeitsanalyse als Kernelement der CSRD & im Lichte d. Gemeinwohl-Bilanz | 18.09.2024
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Veronika Sharonova von der Silberzebra GmbH bzw. den Entwickler*innen vom goodbalancer.org gab am 18.09.2024 im Rahmen der Momente des guten Wirtschaftens (MDGW) einen Impuls zum Thema "Wesentlichkeitsanalyse als Kernelement der CSRD - und ihr Einsatz in der Gemeinwohl-Bilanz". Neben verschiedenen Arten einer Wesentlichkeitsanalyse erläuterte Veronika die spezifische Herangehensweise in der CSR...
#16: Gabriele Bayer, 3. Bürgermeisterin vom Markt Postbauer-Heng
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In dieser Folge geht es zum zweiten Mal um die bayerische Marktgemeinde Postbauer-Heng in der Oberpfalz. Denn seit der Realisierung seiner ersten Gemeinwohl-Bilanz vor 3 Jahren ist im Markt einiges passiert. Was genau? Das erfahren wir von Gabi Bayer, der 3. Bürgermeisterin der Marktgemeinde.
MDGW | Future Stories - Wie wir Geschichten der Zukunft schreiben | 10.07.2024
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Marc Voland von der Kommunikationsagentur Storymaker gab am 10.07.2024 im Rahmen der Momente des guten Wirtschaftens (MDGW) einen Impuls zum Thema "Future Stories - Wie wir Geschichten der Zukunft schreiben" und ging dabei (mit Bezug zu mehreren Themenfeldern der Gemeinwohl-Matrix) auf Methoden des zukunftsgerichteten und -abgeleiteten Storytellings ein. Hintergrund: Mit den "Momenten des guten...
MDGW | GWÖ in der Umsetzung - Wie Arbeitnehmende GWÖ-Ziele vorantreiben | 05.06.2024
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Dilan Kısaoğlu und Verena Riedinger, Co-Geschäftsführerinnen von die neue gesellschaft GmbH, gaben am 05.06.2024 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Impuls zum Thema "GW in der Umsetzung - Wie Arbeitnehmende GWÖ-Ziele vorantreiben" und gingen dabei (mit Bezug zu einigen Themenfeldern der Gemeinwohl-Matrix) u.a. wie Blockaden im Denken und Handeln überwindet werden könne...
MDGW | Storytelling - wie erzählen wir unsere Geschichte? | 10.04.2024
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Philipp Exler, Managing Director von forStory GmbH, gab am 10.04.2024 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Impuls zum Thema "Storytelling - wie erzählen wir unsere Geschichte?" und ging dabei (mit Bezug zu diversen Themenfeldern der Gemeinwohl-Matrix) u.a. auf die transformative Kraft in Richtung einer lebenswerten Zukunft von Geschichten, deren Grundelemente und Struktu...
MDGW | Nachhaltige Benefit-Karte für Mitarbeitende | 06.03.2024
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Alina Friedrichs, Gründerin und Geschäftsführerin von guud GmbH, gab am 06.03.2024 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Impuls zum Thema "Nachhaltige Benefit-Karte für Mitarbeitende" und zeigte wie beispielhaft mit der guudcard ökologisches Konsumverhalten von Mitarbeitenden gefördert werden kann (Themenfeld C3 der Gemeinwohl-Matrix). Hintergrund: Mit den "Momenten des g...
Stimmen zur Konferenz des guten Wirtschaftens 2024 der GWÖ in Bayern
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Immer mehr Unternehmen stellen unser aktuelles Wirtschaftssytem in Frage und gehen andere Wege. Einer dieser Wege ist die Ermittlung und Förderung des Beitrags zum Gemeinwohl mit Hilfe der Gemeinwohl-Bilanzierung. Allein in Bayern machen dies inzwischen alljährlich etwa 50 Organisationen. Im Rahmen der Konferenz des guten Wirtschaftens (KDGW) der Gemeinwohl-Ökonomie Bayern werden zu Anfang eine...
#15: Johannes Dolderer, GWÖ-Bildungsreferent
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Johannes Dolderer fungiert seit Jahren als Bildungsreferent zur Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Im Gespräch berichtet er von einem Projekt, das eine Kernidee der GW aufgreift: Und zwar die Entwicklung eines Gemeinwohl-Produktes mit Bürger*innen als Kompass für politische Entscheidungen. Ob es erste Prototypen davon bereits gibt, deren Ergebnisse und Erkenntnisse zukünftig einmal ein nationales (Brut...
MDGW | Digitale & mentale Bausteine zur Nachhaltigkeitstransformation v. Organisationen | 16.01.2024
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Prof. Dr. Diana Hehenberger-Risse von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut mit der Professur für effiziente Energiesysteme und ehemalige Geschäftsführerin der ZREU GmbH gab am 16.01.2024 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Impuls zum Thema "Digitale und mentale Bausteine zur Nachhaltigkeitstransformation von Organisationen" (Bezug zur Gemeinwohl-Bilanz/...
MDGW | Deep-Dive Gemeinwohl-Ökonomie für Mitarbeitende in GWÖ-Unternehmen | 15.11.2023
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Rajka Sickinger Nagorni, Managerin für die Unternehmenskommunikation, und Bianca Krumpholz, Referentin für Nachhaltigkeit und Unternehmenskommunikation, beide bei der Sparda-Bank München eG, gaben am 15.11.2023 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Impuls zum Thema "Deep-Dive Gemeinwohl-Ökonomie für Mitarbeitende in GWÖ-Unternehmen" (Bezug zur Gemeinwohl-Bilanz/-Matrix: V...
MDGW | Mitbestimmung im Unternehmen - die Falle „Basisdemokratie“ vermeiden | 19.10.2023
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Sebastian Brumm, Mitgründer von nowwork, gab am 19.10.2023 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Impuls zum Thema "Mitbestimmung im Unternehmen - die Falle „Basisdemokratie“ vermeiden" (Bezug zur Gemeinwohl-Bilanz/-Matrix: Themenbereiche A4, B4, C4, D4, E4 jeweils zum Wert "Transparenz und Mitentscheidung"). Hintergrund: Mit den "Momenten des guten Wirtschaftens" (MDGW) a...
MDGW | B2B-Nachhaltigkeitsplattform Green Companion | 20.09.2023
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Deniz Hsu und Nils Fischer, Mitarbeitende der Exxeta AG, gaben am 20.09.2023 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Einblick in die B2B-Nachhaltigkeitsplattform "Green Companion“ (Bezug zu diversen Themenbereichen der Gemeinwohl-Bilanz/-Matrix). Green Companion ist eine B2B-Plattform die Anbietende und Suchende von nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen zusammenbringt...
#14: Jan-Philipp Brinkmann, GWÖ-Bildungsreferent
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Jan-Philipp Brinkmann berichtet vom Projekt „GW Curriculum“, das zum Gegenstand hat, bis Mitte/Ende 2024 einen anschlussfähigen Lehrplan für Schulen zum Thema nachhaltiges Wirtschaften und Gemeinwohl-Ökonomie zu entwickeln. Was unter anschlussfähig zu verstehen ist, erläutert Jan-Philipp ebenso wie viele weitere Fragen zum Projekt, aber auch zu seiner Person: Bspw. erfahren wir etwas von seinen...
MDGW | Kund*innen als Impulsgeber für Unternehmensentscheidungen | 28.06.2023
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Sonja Dlugosch, Gründerin und Geschäftsführerin von sd vybrant, gab am 28.06.2023 im Rahmen der "Momente des guten Wirtschaftens" (MDGW) einen Impuls zum Thema "Kund*innen als Impulsgeber für Unternehmensentscheidungen" (Bezug zur Gemeinwohl-Bilanz/-Matrix: Themenbereich D4 "Kund*innen-Mitwirkung und Produkttransparenz"). Hintergrund: Mit den "Momenten des guten Wirtschaftens" (MDGW) als digita...
Wege in die Kreislaufwirtschaft: Lebensmittel | B Corp DE & GWÖ Bayern
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Wege in die Kreislaufwirtschaft: Lebensmittel | B Corp DE & GW Bayern
Wege in die Kreislaufwirtschaft: Kunststoffe & Verpackungen | B Corp DE & GWÖ Bayern
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#13: Christian Strohmeier, Geschäftsführer bei egoFM
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#12: Sandra Wacker, GWÖ-Regionalgruppen-Aktive
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#11: Frank Ebinger & Christoph Richter, TH Nürnberg
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Forum Unternehmen: Wird Geld der wesentliche Hebel für eine klimaneutrale Wirtschaft? | 27.01.2022
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Forum Unternehmen: Würdigung von Unternehmen mit Gemeinwohl-Bilanz | 27.01.2022
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#10: Nico Tucher, Geschäftsführer von WEtell
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#9: Horst Kratzer, Bürgermeister vom Markt Postbauer-Heng
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Lieferketten mit Potenzial: SDG 4 | B Corp DE & Gemeinwohl-Ökonomie Bayern
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#8: Prof. Dr. Wolfgang Gehra, Wirtschaftswissenschaftler
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#7: Melanie Birk, GWÖ-Regionalgruppen-Koordinatorin
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Entwicklung und Umsetzung einer Gemeinwohl-Region am Beispiel des Kreises Höxter | 28.06.2021
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Transforming Economy for People and Planet | 07.05.2021
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Danke für diese interessante Folge 🙌
Lieben Dank für die Infos, der Beitrag hat mich bezgl. Wesenlichkeitsanalysen in Verbindung mit dem GWÖ-Bericht echt weiter gebracht. Konnte "live" nicht teilnhemen und habe mir eben die Aufzeichnung angeschaut. Danke Veronika, Alessandra und an die GWÖ Bayern!
Vielen Dank, freut uns sehr, wenn die Inhalte hilfreich sind! Bei detaillierten Fragen gerne jederzeit auch direkt melden.
Werde mich nie an diese neue Sprache gewöhnen…und aus zum nächsten Info Kanal.
Leider merken Sie nicht, dass die GWÖ eine linksrextremistische kommunistische Variante ist, die nie funktionieren kann. Die GWÖ-GWO-Kombi der NextScientistsForFuture ist die nicht-linksextremistische Gemeinwohlwirtschaft, google Buch Im Paradies der Klugen
Danke, jetzt verstehe ich GWÖ und wohin wir unser unternehmerisches Schiff konkret steuern werden! Danke sehr für diesen sehr gelungene Präsentation!
Vielen Dank für diesen inspirierenden Vortrag und liebe Grüße aus Jena :D
Schade, dass die Serie nun zu Ende ist. Liesse sich nicht aus den Sendungen ein “Komprimat” herstellen und als Buch publizieren?
Ulrike Herrmann ist eine neoliberale globalistin. Veränderungen sind noch nie von oben gekommen. Oben hat sich unendlich viel Kapital und Macht angesammelt. Diejenigen, die die internationalen Verträge aushandeln, stopfen sich die Taschen voll. Kriegspropaganda wird von den Rüstungskonzern gemacht, Sozialabbau und Auslagerung der Arbeit in Billiglohnländer von internationalen Großkonzernen ausgedacht und umgesetzt. Von oben wird auf gar keinen Fall eine Veränderungen in einer für die Masse positive Richtung kommen. Ulrike Herrmann ist so naiv dass es weh tut. Sie ist Wegbereiterin eines globalen Überwachungsstaates, hinter pseudo sozialen Strukturen verstecken sich die Kapital Faschisten. Das heißt der globale Überwachungsstaat wird eingeführt, um die internationalen Verbrecher im Zaun zu halten, wird aber von diesen Verbrechern für ihre Zwecke missbraucht.
Ulrike Herrmann ist WEIT davon entfernt, eine neoliberale Globalistin zu sein! Man muss dazu z.B. nur ihr Buch "Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen" lesen.Ausserdem: als taz-Journalistin ist man eher unverdächtig, neoliberal zu sein :-)
@ die taz ist auch nicht mehr das was sie mal war geh doch einfach mal auf die Punkte ein die ich genannt habe
@@dieterhoffmann6449 Ich habe mich nur auf die Aussage zur Ulrike Herrmann bezogen, ihre Punkte möchte ich nicht kommentieren, obwohl ich grundsätzlich zustimme. Man kann aber aus dem Video bzw. den Büchern von Fr. Herrmann keinesfalls ableiten, dass sie den Neoliberalismus unterstützt, ganz im Gegenteil. Damit ist aus meiner Sicht alles gesagt.
LOL - da wünsche ich mir mehr solche Neoliberale. Hier mal Zitate von ihr: „Man kann mit dem Planeten nicht verhandeln.“ „1% der deutschen Firmen machen 68% des Umsatzes. 81% der Firmen haben weniger als 10 Angestellte & machen lediglich 6% des Umsatzes.“ "Kapitalismus/Wirtschaftswachstum = Schlussendlich Einsatz von Energie" "Am Ende bleiben immer wenige Großkonzerne über, die den Markt dominieren." "Man kann ja nicht mit der Natur verhandeln. Man kann nicht auf den Markt setzen. Der Klimawandel geht ja immer weiter, es wird staatliche Steuerung kommen." "Man muss den privaten Autoverkehr abschaffen, davon bin ich überzeugt." "Klimaneutrales D = Mio. von Arbeitsplätzen würden weg fallen." "Britische Kriegswirtschaft, einzig vergleichbares. Blühender Kapitalismus auf Kriegswirtschaft (geschrumpfter Kapitalismus)." "Planwirtschaft mit privaten Unterbau. Rationierung wird es wieder geben." "Wir werden auf eine Welt hinsteuern, wo es kein Wachstum mehr geben kann."
@@stefanmayr2890 fast alles was sie zitieren unterstützt eigentlich meinen Punkt. der feuchte Traum der neoliberalen ist eine Idee aus den 20er Jahren die nennt sich Technokratie. der totale Überwachungsstaat war mit damaliger Technologie nicht möglich heute schon. Wenn es dann um Rationierung und Ressourcen Einteilung geht wird Frau Herrmann bereitstehen. eine vordenkerin mit sozialem Anstrich, sie hat das internationale Banken Verbrecher System eigentlich nie richtig kritisiert, zumindest nicht so dass ich es mitbekommen hätte.
Kreislaufwirtschaft, bzw. Cradle to Cradle ist die Zukunft. Wir können und müssen viel sinnvoller mit den endlichen Rohstoffen unserer Erde umgehen. Mehr Kreislaufwirtschaft in allen Bereichen, so, dass “Nutzloser Müll” überhaupt nicht erst entsteht. Cradle To Cradle ist ein Designkonzept, das die Natur zum Vorbild hat. Alle Produkte werden nach dem Prinzip einer potentiell unendlichen Kreislaufwirtschaft konzipiert. Homepage: epea-hamburg.com/cradle-2-cradle/ Video - Was ist Cradle to Cradle? - ruclips.net/video/g1tIGLy3PHw/видео.html Artikel: Ist eine Welt ohne Müll möglich? - dubito-magazin.de/2019/01/07/ist-eine-welt-ohne-muell-moeglich/ Michael Braungart im TEDx Talk - Cradle to Cradle - Ökoeffektivität: ruclips.net/video/iY4OeqwKp-c/видео.html Eine Kombination der Gemeinwohl-Ökonomie und Cradle to Cradle in der Produktion, könnte die Basis für eine nachaltiges Wirtschaftssystem sein.
Tolle Sendung. Sehr informiv. Mit Andreas Zumach als Gast, super.
Gemeinwohl-Ökonomie in Kombination mit der Cradle to Cradle-Produktionsweise ist die Zukunft. Cradle to Cradle ist ein Designkonzept, das die Natur zum Vorbild hat. Alle Produkte werden nach dem Prinzip einer potentiell unendlichen Kreislaufwirtschaft konzipiert. Homepage: www.epea.com/de/cradle-2-cradle/ Video - Was ist Cradle to Cradle? - ruclips.net/video/g1tIGLy3PHw/видео.html
Die Gemeinwohlökonomie scheitert schon im Ansatz. Die Demokratie wird hier als ethisches und moralisches Axiom gesehen. Fakt ist aber, dass unethische und unmoralische Handlungen sich nicht deswegen plötzlich in ethische und moralische Handlungen verwandeln, weil sie durch eine Mehrheit befürwortet werden. Auch mehrheitlich begangener Mord, Raub, Diebstahl usw. bleibt unethisch und unmoralisch. Im Umkehrschluss wäre es vollkommen in Ordnung, wenn ein Mob mehrheitlich beschließt, jemanden totzuschlagen und dieses dann auch tut. Es ist unbegreiflich, dass die Menschen solche einfachsten Dinge nicht begreifen und blind Gesellschaftsklempnern wie Felber hinterher rennen.
In der Gemeinwohl-Ökonomie gibt es keine Axiome (ein als wahr angenommener Grundsatz). Aber es gibt Ansprüche und Ideale, die gesellschaftlich zur Diskussion gestellt werden. Jeder ist eingeladen sich einzubringen und an der Weiterentwicklung der Gemeinwohl-Ökonomie mitzuwirken. Damit ist Felber kein "Gesellschaftsklempner", sonder einer von vielen Menschen, die der Gesellschaft Gedanken zur Verfügung stellen, die eine anderen Sichtweise öffnen, als die z.B. in der Wirtschaft oder der Politik vorherrschenden. Im Übrigen wird in der vorherrschenden Wirtschaftslehre viel mehr mit Axiomen gearbeitet. Das Wachstumspostulat beispielsweise, wartet bis heute auf einen Beweis.
Jörn Wiedemann Grenzenloses materielles Wachstum bis zum Kollaps ist nicht der Wirtschaft inhärent, sondern Politik und Staat.
Das ist für mich kein Widerspruch: Gesellschaft/Staat, Politik - präziser Parteien und Politiker, sowie Unternehmen sind eng mit einander verwoben und gegenseitig abhängig. Ein wirklich Veränderung kann meines Erachtens deswegen nur von der Gesellschaft und damit, nicht nur, sondern eben auch von jedem Einzelnen ausgehen. Letztlich hängt der Traum vom grenzenlosen Wachstum an unseren Konsumwünschen!
Jörn Wiedemann Unternehmen können ohne Parteien und Politiker bestens existieren, umgekehrt jedoch keinesfalls.
Kein Widerspruch
Felber schreibt die Probleme der Wirtschaft zu, obwohl Staat und Politik das Problem sind und will durch die Forderung nach noch mehr Staat und Politik den Bock zum Gärtner machen. Die Gemeinwohlökonomiebewegung wirkt wie eine Polit-Sekte, ähnlich wie die BüSos.
Dem kann ich gut zustimmen. Allerdings nutzt die Wirtschaft jeglichen Freiraum aus, den ihr die Politik und Gesellschaft zugestehen. Wenn uns (dem Volk, der Staat, die Gesellschaft) Verhaltensweisen der Wirtschaft nicht gefallen, dann sind wir aufgerufen, den gesetzlichen Rahmen zu ändern und/oder die Personen oder Unternehmen, deren Verhalten uns nicht gefällt, zu boykottieren. Die Bewegung der GWÖ ist deshalb auch keine "Polit-Sekte" sondern eine Bewegung, die Aufgabenstellungen unserer Zeit aufgreift, Lösungsvorschläge anbietet und einfordert und zur Diskussion stellt! In Sekten gibt es üblicherweise keine ergebnisoffenen Diskussionen. ;)
Jörn Wiedemann Die Gesellschaft gesteht Politik zu, zu existieren und demnach der Wirtschaft als billige Ressource zur Verfügung zu stehen. Auf dieses Problem ausgerechnet mit Politik zu reagieren, ist widersprüchlich.
Diese Definitionen zur Politik de.wikipedia.org/wiki/Politik finde ich weitestgehend zutreffend. Und da ich diese Definitionen teile, bin ich sogar überzeugt, dass wir (alle Bürger) politisch denken und handeln MÜSSEN. Denn andererseits überlassen wir die Entscheidungen anderen (z.B. denen die gigantische Mengen Geld, und damit Macht, angehäuft haben!).
Jörn Wiedemann Was Geld ist, entscheiden Politiker.
Jörn Wiedemann Politik ist einseitig aufgezwungene Gewalt und nicht irgendein Blabla, das einem sogenannte Politikwissenschaftler, Philosophen oder sonstiges einem weismachen wollen.