Видео

Gratuliere, wirklich ein sehr toller Kanal. Könntest du evtl mal ein Video zum Fezz hinsichtlich tube rolling machen. Wie ich sehe hast du nun Psvane im Einsatz. Beste Grüße!

Tolle Empfehlungen. Vielen Dank dafür. Finde es auch ganz gut daß Du Fehler nicht rausschneidest sondern mit Bemerkung drin lässt.

e.s.t 30 ! Das Album kommt auch in meinem Video zu den Deutschen Jazz Chats Juni 24 vor und belegt den 2. Platz der meistverkauften Jazz Alben im Juni. Wirklich ein gelungenes Werk. Bei ACT darf man gute Qualität erwarten,... das geht aber wirklich oft besser als das was man dann hört. Hoffe sehr, dass das Label hier wieder mehr darauf achtet, denn die Künstler und der Label Katalog ist hervorragend. Beste Grüße vom jungen RUclips Kanal Raus in den Jazz

Hallo, wirklich schöne Plattenvorstellung. Da werde ich mich mal durchhören. Dank geht zurück, an einen frischen RUclips`er der sehr authentisch mit Niveau und ehrlich rüber kommt. Weiter so und Grüße aus dem Spessart, Michael

Tolles Video. Ich bin voll und ganz Deiner Meinung. Mein Unison Primo hat mir gezeigt, dass selbst uninteressante Platten aus meinem Regal plötzlich interessant wurden und ich das Gefühl hatte, ich muss meine ganze Sammlung nochmal hören, weil ich bisher nicht alles gehört habe. Das mit der Playlist kennt bestimmt auch jeder. Man sollte mit der Musik testen, die man am Ende auch hören will. Viele Grüße aus dem schönen Rottal

Yamamoto, von dem ich schon seit längerer Zeit angetan bin und weitere schöne Alben. Besten Dank Thomas ! 👍

Vielen Dank für die Tipps

Wunderbar 👂🔊👂👍

Hallo, vielen Dank für die Tipps. Bin erst seit kurzem hier dabei und finde Deine Viedeo mit Deiner ruhigen Art sehrinteressant und hilfreuch. Bleibe wie Du bist und weiterhin viel Erfolg.

👍

Vielen Dank für die Tipps. Es braucht mehr solche Hifi Kanäle

Duke Ellington 👍 Sehr löblich, hört man in der Community viel zu selten 😊

Maceo Parker habe ich mir direkt mal zum Durchhören vorgemerkt. Die ersten kurzen Eindrücke auf Spotify (er hat Jehova gesagt ;-)) waren sehr nice. Ich hätte da allerdings einen Verbesserungsvorschlag. Könntest du evtl. die Titel und Interpreten in die Beschreibung packen? So sucht man immer rum. Ich weiß es ist extra Arbeit aber so hast "nur" du die und nicht wir alle ;-) Grüße

Thomas, ein tolles Video, da frohlockt mein Jazzherz. Auch schön Dich wieder vor Deiner Anlage sitzen zu sehen. Glück🍀Auf aus Dortmund

Moin Audiophile Journey Scheiß auf Esbjörg Svensson Trio, bzw. den Versprecher - es handelt sich ja nur um einen meiner Götter! Wenn Du Probleme mit den »experimentellen« Phasen hast, möchte ich Dir das Album »301« empfehlen (so Du es nicht schon kennst). Das ist posthum erschienen und auch mit meiner grundsätzlichen Ablehnung aller posthumen Veröffentlichungen ist es mir eines der liebsten von ihm geworden. Es beginnt mit einfachen, simplen Stücken und Strukturen, die sich im Laufe der Platte (CD) »verdichten« und komplexer werden. Mir ginge es nach mehrmaligem Hören so, das der Zusammenhang zwischen einer simplen und einer komplexen Struktur klar wurde und die Abhängigkeit voneinander, in der sich beide befinden. Wenigstens ich konnte »Leucocyte« danach mit Genuß und Gewinn hören (und das ist nicht gerade die Schlagerproduktion von ESP). In dieser Steigerungen, die »301« ausmacht, sind - denke ich - viele Antworten versteckt, die die Herangehensweise der Band erklären. Nur so als Tip Gruß, Daniel Taake

Danke!

Hallo, sehr angenehmes und entspanntes Video zu den beiden Themen, Danke dafür schonmal !! Streaming war bisher für mich kein Thema, ein Local NAS hätte ich aber alles von CD/LP zu rippen und als FLAC oder .wav zu hinterlegen war mir zu viel Aufwand. Beim Streamen sind mir zu viele "Dark Clouds" zwischen dem Streaminganbieter Qubuz/Tidal und meinen Geräten, auf die beide keinen Einfluß haben. Wird eigentlich bei den Streamern automatisch ein QoS (Quality of Service) eingerichtet?? Streamingdienste mieten ja auch nur Bandbreiten, meist vom "Magentariesen". Dann spielt es ja schon eine Rolle ob ich mit 1000, 10.000 oder 100.000 anderen gleichzeitig streame. Werden evtl. noch Komprimierungen eingesetzt, vielleicht auf Teilstrecken, um Datenmengen zu händeln?? Ohne QoS werden Pakete gedropped und neu angefordert, kommen die noch rechtzeitig im Buffer des PC oder im Transport an oder muß die Fehlerkorrektur das "begradigen". Da bleibe ich Oldshool bei CD/Vinyl. Bei Raumakustik sehe ich das so, wenn es, wie in Deinem Fall, offentsichtlich Probleme gibt, finde ich es schön das es mittlerweile Möglichkeiten gibt, diese zu lösen. Vielleicht haben manche mit ihrem Hörraum gar keine Probleme und dann braucht's keine "Oberbedenkenträger" , die Raumakustik für 99,9% für nötig erachten und wehe man hat nix gemacht, geht gar nicht. Da fällt mir der Spruch ein "Ich hätt da gern mal ein Problem" 😉👍 Gruß Uwe

Frage: bin ein Röhren-Newbe. JEtzt hast du sowohl bei Phono Pre eine Röhre als auch den Fezz als Röhrenvollverstärker. Deshalb meine Frage: jetzt hast du eigentlich zweimal Röhrensound? Kann das nicht tooo much sein? Wäre es nicht besser, sich nur für EINE Röhre zu entscheiden, als zB Phono-Röhre Pre Amp dafür Class A als Vollverstärker? Fragen übe Fragen

Hi Super relaxt und angenehm technisch. Ich mach mal nen Abo. Weiter so 👍

Moin . Ich habe vor ca . 25 Jahren mit meiner Frau eine Eigentumswohnung mit Souterrain gekauft . Das Musikzimmer wurde natürlich sofort für die Kellerräume geplant! Der Raum sollte möglichst sparsam möbliert werden , was direkt in die Akustik- Katastrophe führte! Der Bass war viel zu fett und die Raummoden schaukelten sich auf. Des Weiteren waren die Flatterechos unerträglich. Ich habe damals die Profis von W- Vier kontaktiert . Diese haben mir ein Konzept erstellt welches ich in abgespeckter Form umgesetzt habe. Ich habe in die Raumecken große Stahlbleche geschraubt ( auf eine mit Steinwolle befüllte Holzkonstruktion) . Diese Plattenschwinger wandeln nun das Zuviel an Bassenergie in Wärme um . Hinter den Hörplatz habe ich einen Diffusor aus genau berechneten Holzklötzen montiert . Die räumliche Darstellung wurde extrem verbessert. Ich bin voll und ganz Deiner Meinung, raumakustische Maßnahmen, richtig angewendet sind unerlässlich und bringen jede Anlage erst richtig zum klingen! Grüße vom Niederrhein Guido

Danke für das Teilhaben lassen an deiner Reise zum richtigen Lautsprecherpaar. Die Hörbeispiele sind gut gewählt. Gruß Sebastian von Raus in den Jazz

"Die drei sind ja zu dritt". Weltklasse!. Bitte weiter so im Stream!

Karolina Strassmeyer ist eine sehr geniale Musikerin. Power pur. Ich habe sie schon mehrfach live gehört. Die Band "Klaro" mit ihrem Mann Drory Mondlak ist schonmal in Köln und Umgebung live in sehr kleinen Locations zu Gast. Lohnt sich absolut!

Die Raumakustik zu vernachlässigen, ist nicht nur für Tonstudios ein NoGo. An dem Punkt liegt viel zuviel Potential! Die Vernachlässigung der Raumakustik ist einer von 12 Fehlern, die ich hier aufgeführt habe: ruclips.net/video/ztt7RW_NBrg/видео.html

Ohne gute Raumakustik ist eine tolle Box nicht in der Lage ihr Können auszuspielen. RT60 z. B. muss halbwegs passen. Mein kleiner Kanal (HCs Rock in)zeigt einen Anfänger im Akustikbereich, wie er sich aber weiterentwickelt und zu recht guten Ergebnisse kommt. Generell sehe ich im Netz das sich die Themen im Kreis drehen; jeder, auch ich, kauen Akustik, Anlagen, Lps, CDs immer wieder durch. Es ist mir klar, dass es kaum neue Themen im Bereich Hi-Fi gibt und das ist schade. Oder ich habe sie noch nicht entdeckt. Ansonsten hast Du es so erklärt, wie ich es auch sehe.

War es nicht so, dass Roon alles pauschal resamplet? Dann wäre jeder Vergleich dahin… ich meine, genau deswegen benutze ich es nicht. Mist, dann muss ich wieder von deezer zu quobuz wechseln?

Je nachdem ob man einen Pc oder Streamer benutzt oder auch Audirvana hat man zudem noch große Unterschiede zwischen den Modi Avi, direct, Wasapi, Kernel etc. Qobuz vs Tidal ging bei mir auch in Richtung Qobuz. Zudem fand ich Qobuz ohne rooninterface noch besser.

Danke für die Vorstellung dieser Klassiker. Deine Art ist sehr angenehm. Abonniert. Grus Raus in den Jazz

Moin Thomas schönes Video sehr gut argumentiert. Kannst du bitte mal sagen was du für Röhren im dein Fezz verbaut hast, das sind ja andere als die mitgelieferten und warum du sie verbaut haust wäre schönes Thema für ein Video;-)

Mir ist bei deinen Geräte-Besprechungen nicht klar, ob du von den Herstellern/Vertrieben de r besprochenen Komponenten finanzielle Vorteile annimmst. Kannst bitte die Frage beantworten.

Raumakustik als Kleinod hinten anzustellen zeugt von wenig Sachverstand. Ich hab iterativ mal Raumakustik und Weichenauslegung sukzessive approximiert, bis ein meinem Ohr gefälliges Ergebnis erzielt wurde...das für unterschiedliche Lautsprecher als Kompromiss. Allein ein paar Diffusoren erhöhen die Helligkeit... Ich finde seine Rangehensweise gut. Das ganze kann man nur durch Selbsterkenntnis erhöhren... da nutzten auch die diversen Kennzahlenl vob clarity factor und co nur bedingt etwas.

Ich selber stehe vor einem Umzug, an dessen Ende auch ein eigener Hörraum möglich sein wird. Danke für Dein Video. Aus deinem Kanal werde ich sicherlich noch weitere Infos gewinnen können. Beste Grüße, Sebastian vom RUclips Kanal Raus in den Jazz

Moin. Zum Thema quobuz vs. Tidal sind leider zwei unbekannte in deiner Gleichung: 1. Benutzen beide das selbe Master und 2. sind die Files beide gleich laut gespeichert 😉

Streaming: Interessant wäre auch noch der Vergleich Selbstgeripptes vs. gekaufte Datei. Der Punkt beim Streamen ist doch, dass offensichtlich alle Anbieter das Signal manipulieren. Auch bei Formaten, die verlustfrei komprimiert werden. Was da passiert ist, dass die Dynamik angepasst wird. Hierzu gibt es einen sehr guten Artikel in der CT 16 2019. Raumakustik: Ist ein wichtiges Thema. Leider wird es viel zu oft darauf verkürzt per DSP Equalizing zu betreiben und sich halt so auf seinem Hörplatz den Frequenzgang gerade zu biegen. Was natürlich die anderen Probleme nicht löst. Bei mir hab ich das Problem mit einem mix aus passiven und aktiven Bassfallen meiner Meinung nach gut in den Griff bekommen. Das wäre übrigens auch was für Leute, die sich keine großen passiven Bassfallen hin stellen können. Aktive Bassfallen haben das Format einer Kompaktbox und wirken wie eine sehr viel größere Passive.

der Raum und Lautsprecheraufstellung sind wesentlicher Teil der Wiedergabe....mit einem gewissen Grundverständniss kann schon sehr viel richtig gemacht und hörbar verbessert werden....ist die Anlage, wie so häufig, ein Teil des Wohnraumes, würde ich versuchen durch geschicktes Aufstellen und Einbringen von Lautsprechern, Mobiliar, Pflanzen, Teppichen, Vorhängen, Bildern usw. für eine akustisch wie auch optisch angenehme Umgebung zu sorgen.... ich sehe, wie du es auch erwähnt hast, die Gefahr den Raum unnatürlich stark zu dämpfen...für ein spezielles Musikzimmer geht das völlig in Ordnung, in einem Wohnraum klingts dann aber eher befremdlich...

Klangqualität Streaming....ist ja das Verkaufsargument....an einer x beliebig hohen Auflösung wird es nicht liegen....ich kann mir gut vorstellen, dass es am unterschiedlichen Quellmaterial oder sogar einer firmenzpezifischen gesoundeten Übertragungskette liegen könnte....erst eine Signalanalyse könnte hier Klarheit rein bringen....

Bitte erlaube die Frage, die durchaus provokant klingen könnte! Warum ziehen immer mehr youtubende High Ender in den Keller, den der Architekt vermutlich mal als Waschküche geplant hat? Das Teil ist in der Regel kleiner als eine Normgarage die für Pandas geeignet ist. Und auch so klein, dass ein probender Schlagzeuger klaustrophobisch wird. Und da soll finest gear mittels room treatment High-Endig gemacht werden? Egal was du machst, ein Manta bleibt ein Manta, egal wie breit die Spoiler sind ;-) Hol dir doch lieber einen Architekten, also einen richtigen, und stell ihm die Aufgabe: ich brauch 30 m2, mindestens! Und zum Erhalt des Ehefriedens bekommt die Ehefrau als Ausgleich ne neune Küche mit feinstem Equipment. Happy wife, happy life!

Michael 45 macht Streaming schlecht weil er keine Ahnung hat und er lebt vom Verkauf teurer Schallplatten. Ich hab auch qobuz und Schallplatten. Für quobuz verwende ich einen 1.200 Euro DAC und bei Schallplatte bin ich beim teuersten MM system. Und rein von der Klarheit ist streaming besser als Platte. Platte hat für mich einen anderen Zweck. Ich liebe es zu kombinieren. Hab dir soeben ein abo dagelassen

Moin, Moin… schönes Video, gerade zum Thema Raumakustik. Ich habe bei mir auch nur so viel zu dem Thema gemacht, bis es für mich passte/ausreichte. Allerdings sehe ich einen Teppich als sehr hilfreich an und ich meine nicht fest verlegte Ware. Mein Abo haste… 👋

Du hast Roon erwähnt und einen Roon Core: ich nutze auch Roon und den Nucleus, hast du für deinen Core ein Linearnetzteil ? Wenn ja, konntest du einen Klanggewinn ausmachen? Oder nutzt du noch das Standardnetzteil?

Hallo und zunächst Glückwunsch zu den richtigen Lautsprechern, als auch zu deinem gesamten Equipment. Alles richtig gemacht! Zu den Themen: Raumakustik- Maßnahmen sind total sinnvoll und meist auch nötig. Nur muss man es - so wie in deinem Falle geschehen - professionell angehen. Das Gerede von Snake Oil & Co ist ja kaum zu ertagen. Und das von jemandem, der eine M1 auf den Markt bringt, die nicht nur grottenschlecht aussieht, sondern schon über die TV-Ablage im RUclips- Video im Vergleich zu jedem anderen Lautsprecher am Weltmarkt völlig abschmiert. Ist mir völlig unverständlich, wie man sich sowas kaufen kann, statt auf Hersteller zu vertrauen, die seit 60 Jahren mit Hilfe von Akustiklabors gute Lautsprecher bauen. Dein anderes Thema Streaming vs Lokaler Server war ebenfalls top präsentiert, nur wundert mich das Ergebnis, dass Qobuz besser klingt als Tidal. Bitte, wenn möglich, diesen Test nochmal über einen längeren Zeitraum wiederholen. In einem Test über ein Jahr von "HifiTest" kam der Tester zu einem gegenteiligen Urteil. Danke erstmal und hier der Link: ruclips.net/video/fNboWV7OYnw/видео.htmlsi=S6qLWcGM54D-Fi_x

Asymmetrie ist der Freund der Raumakustik. Die Platzierung der Hochtöner deiner Boxen sind ein Beispiel um Interferenzen zu minimieren und um Auslöschungen die nicht im ersten Moment so auffallen das beste Mittel. Überhöhungen lassen sich natürlich dämpfen. Im Bass musste ich massive elektronisch eingreifen, was gut funktionierte gegen eine Massiven 49Hz +8dB Glocke. Die hab ich einfach auf linear runter gezogen und oh wunder es geht. An den Seitenwänden sind Regale aber nicht exakt eingeräumt mit Platten oder so, so das die Fächer unterschiedlich befüllt sind, auch mit Krimskrams. Ein Sofa was an der Wand gegenüber den Boxen steht war eine massive ungewollte Bassfalle weil unten offen. Habe da Bretter mit etwas Polsterung drum herum gemacht so das man es nicht direkt sieht, siehe da der Einbruch bei um 112 Hz um -6dB war so gut wie verschwunden da er in der Trennfrequenz der Bässe zur Mitte lag und massive gestört hat. Ich höre in 15qm und die Boxen sind Wand nah abgestimmt und stehen asymmetrisch im ungeraden Verhältnis zu den angrenzenden Seitenwänden. Als Hochton verwende ich Hörner mit 60x40Grad Abstrahlung. Die Mitte wird von den Regalen sauber gehalten. An der Rückwand am Hörplatz sind Selbstgebaute Kastenabsorber. Teppich habe ich keinen, weil er auch nur wenn in den hohen Frequenzen, wenn überhaupt, wirksam ist. Bei großem Hörabstand kann das den Nachhall der Hochtöner minimieren wegen Asymmetrie der Materialien Decke Boden. Auf wackligen Bühnen dienen Teppiche nur der Minimierung des Trittschalls der Akteure, damit die Mikrofonierung nicht zu sehr beeinflusst wird. Mein Raum hat momentan eine gemessene Nachhallzeit von gleichmässigen 200ms -40dB ab 40Hz durch Anregung der Boxen bis 20kHz durchgehend. Natürlich müssen das die Chassis auch hergeben, aber da wird man im Profi Beschallungssektor fündig. Da passt auch der Bassdrum Klöppel zeitlich und das macht noch mehr Laune, weil der Drive stimmt und zum Fusswippen nur so einlädt. Meine Lautsprecher sind selbst gebaut und sind 3 Wege Systeme wo jeder Lautsprecher sein eigenes Gehäuse hat und so positioniert werden können um maximale Wirkung in der Linearität der Abstrahlung zu bewerkstelligen. Natürlich sind die asymmetrisch angeordnet um Interferenzen zu minimieren (Symmetrie ist der Feind der Akustik). Sieht zwar nicht Hochglanzprospekt hübsch aus aber ist effektive. Was Symmetrie anrichtet kann sieht man bei Coaxial-Lautsprechern. Massive schlimme Welligkeiten im Frequenzgang die sehr stören, weil man sie raus hört (da noch meist im empfindlichen Bereich liegend). Die Räumlichkeit kann entzücken, aber bei verschiedener Stimmlage geht doch die ein oder andere Silbe verloren und Obertöne einfach unharmonisch ausschwingen und das stört. Aber man kann ja mit soviel Klirrfaktor hören das es nicht gerade so gravierend ist und nur etwas verwaschen undifferenziert. Wer gerne Live Musik erlebt, am besten in kleinen Clubs mit kleiner PA maximal für Gesang, Keyboard etc und die Instrumente RAW hört, der weiss wie es klingt.

Also, mich hat mehr getriggert, dass offensichtlich alle drei Diskutanten scheinbar nur Spotify haben und wahrscheinlich daher auch Spotify als Vergleichsmaßstab auf der einen Seite für das digitale Streaming nahmen gegen den analogen Plattenspieler auf der anderen Seite. Es scheint so zu sein, da sie nur Spotify als Dienst erwähnten. Dass das aber ein unfährer Vergleich wäre, darüber braucht man nicht zu diskutieren. (Siehe auch mein Kommentar im besagten Video)

Danke! Erstens, ich habe Tidal und Qobuz. Tidal nur weil Qobuz früher auf meinen DAPs (FiiO etc.) immer Probleme gemacht hat. Klanglich ist es keine Frage, dass Qobuz deutlich besser ist, warum auch immer. Ich dachte bisher es liegt an der Abspielsoftware, aber vielleicht ist es auch schon davor. An der Stelle spannend, ich habe früher mit einem iPod Classic über eine Wadia Dockingstation mit besserem Netzteil und dann zu einem DAC (Meier Audio) gehört. Irgendwann habe ich gemerkt, dass wenn ich ein und den selben File in verschiedenen Lossless Formaten abspiele die alle unterschiedlich klingen. Meine Theorie damals war, dass es dem iPod Classic unterschiedlich leicht fällt die Daten vorzubereiten für die digitale Weitergabe. Zweitens, ich habe mich noch nie so über Snake Oil geärgert wie bei seiner verächtlichen Reaktion auf das Thema Raumakustik. Habe eine ganz ähnliche Situation gehabt wie Du. Mein neuer Pilates Privattrainingsraum hat ab. c.a 170 cm zwei große Dachschrägen aus Holz auf beiden Seiten, die ich nicht verändern darf und einer durchgehenden Fensterfront (ca 100 cm höhe) auf einer Seite. Das Problem war, dass ich beim Unterrichten bei meiner eigenen Stimme schreckliche metallisch klingende Echos hatte. Ich habe daraufhin angefangen mich mit dem Thema Raumakustik zu beschäftigen und versucht eine gute Mischung aus Diffusoren und Dämpfung zu integrieren. Es ist mit Sicherheit noch nicht das bestmögliche, aber es ist so, dass ich mittlerweile gerne dort unterrichte und meine Musikanlage auf einem sehr schönem Niveau spielt.

Wohl dem, der einen eigenen Hörraum hat, da kann ich dich nur beneiden. Bin mal gespannt, was die 3 nächsten Freitag da so rumschwurbeln😂😂😂 Snakeoil windet sich ja wie ein kranker Aal um das Thema😂😂😂 Bei dir hat das alles Hand und Fuß 👍

Hi, wieder ein sehr schönes Video mit tollem Inhalt. Es macht wirklich viel Vergnügen dir zuzuhören, völlig relaxed, unaufgeregt und kompetent. Toll !!! Bei mir im Hörraum habe ich in den Ecken hinter den Boxen "aktive Bassfallen" von PSI-Audio AVAA C20. Die sind perfekt allerdings leider auch sehr sehr teuer. Es ist klasse, wie viele Details in der Musik zu Tage treten, wenn die störenden Raummoden dadurch eleminiert werden. Mach weiter so......freue mich schon auf dein nächstes Video.👌

"Schöner" Raum. Glückwunsch! Bei mir steht jetzt endlich auch die "professionelle" Zähmung meines Hörraums an - kurze Frage, was sind hier die Raumdaten/Abmessungen? Danke, Cheers Uli

Deine Erfahrung mit dem Streaming vs USB Stick, Zuspielung per USB zum DAC und abspielen über ein NAS kann ich auch bestätigen, ist aber alles sehr nah beieinander, allerdings bei mir erst, nachdem ich einen entsprechenden Netzwerk-Switch eingesetzt habe. Mein Eindruck Qobuz u TIDAL ist ebenfalls so, allerdings war der Unterschied bei mir sehr gering. Entschiedener finde ich, dass die Streamingdienste plötzlich Titel aus dem Programm genommen haben oder die Version des Titels tauschen. Ich kaufe daher lieber die Alben oder den Titel und lade die mir herunter.

KOMPLIMENT: Schon optisch ist das neue Video ne Wucht, blaugrauer Background, hölzerne Living Audio plus Hund. Besser gehts nicht. Übrigens: Könnte es sein, dass bei Klanggleichheit Stream & Heimnetz ROON eine wichtige Rolle spielt, da Roon angeblich stark klangverbessernd sein soll? Bei mir isses so: Gerippte CDs vom Naim-Server Uniti Core klingen deutlich besser als gleiche Alben bei Apple Music (auch 16/44.1). Beides höre ich via LAN-Kabel und Streaming Bridge von Lumin, Apple Music via AppleTV-Gerät, Audiostream von dort via Furutech-LAN-Kabel. Laufen bei Dir Streams & Musik vom Server ebenfalls via LAN-Kabel plus Netswitches?

Das gleiche hatte ich auch mit tidal-qobuz.. eindeutig.