Österreichisches Pilger-Hospiz  Jerusalem
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Комментарии

  • @gunterborniger9317
    @gunterborniger9317 12 дней назад

    Shalom Nigal .Ich habe ihn in den siebziger Jahren als Reiseleiter in Israel erlebt .Er war eine bemerkenswerte Persönlichkeit .

  • @50pfennig56
    @50pfennig56 16 дней назад

    Sehr guter Vortrag. Danke.

  • @carolawels9019
    @carolawels9019 2 месяца назад

    Rhetorisch und inhaltlich, wie immer, brillant. Danke

  • @wolfgangdrewes8965
    @wolfgangdrewes8965 3 месяца назад

    So kommen schweine zu schweine

  • @carolawels9019
    @carolawels9019 3 месяца назад

    ….es scheinen noch kreative Volos vor Ort zu sein😅👍🏻

  • @dorisjakubeck1646
    @dorisjakubeck1646 3 месяца назад

    Vielen Dank,sehr interessant,

  • @thomaskovacs8656
    @thomaskovacs8656 4 месяца назад

    Was um Gotteswillen ist das für eine furchtbare Bibelübersetzung das tut einem ja weh

    • @osterreichischespilger-hos7511
      @osterreichischespilger-hos7511 4 месяца назад

      Für gewöhnlich übersetze ich direkt aus dem Griechischen und versuche, möglichst nahe am Original zu bleiben.

  • @rutboas6138
    @rutboas6138 6 месяцев назад

    Ich war auch 2010 Freiwillige im Hl Lande und sehr dankbar für diese Zeit❤

  • @nikstieglecker4752
    @nikstieglecker4752 6 месяцев назад

    Daumen hoch 👍🤝

    • @ouzd.19
      @ouzd.19 Месяц назад

      Daumen runter... 👎 Keine Unterstützung für Genozid!

  • @lm8290
    @lm8290 6 месяцев назад

    Die Szene vom Tischwascher ist mir am besten im Gedächtnis geblieben 😂

  • @lucasmaier8868
    @lucasmaier8868 6 месяцев назад

  • @Schaumboerg
    @Schaumboerg 6 месяцев назад

    Eine geniale Entscheidung mich für den Zivildienst hier anzumelden! Große Empfehlung!

  • @iagobrasilrezende3670
    @iagobrasilrezende3670 6 месяцев назад

    Richtig nice 😄

  • @heinerschmith8821
    @heinerschmith8821 7 месяцев назад

    Die Gründung des heutigen Staates Israel wurde nicht in der Bibel vorausgesagt, wohl aber die Entstehung einer Nation im übertragenen Sinn: des „Israels Gottes“. Wer diese Nation sucht und sich ihr anschließt, wird für immer und ewig gesegnet werden (1. Mose 22:15-18; Galater 3:8, 9). Aus den Gründen: 1948: David Ben Gurion, Vorsitzender des jüdischen Nationalrats, verlas die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel, in der es auszugsweise hieß: „[Wir,] die Mitglieder des Nationalrates, als Vertreter der jüdischen Bevölkerung . . . verkünden hiermit kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel - des Staates Israel.“ Erfüllung einer biblischen Prophezeiung? Manche evangelikale Protestanten glauben, dass sich dadurch an Israel eine biblische Prophezeiung erfüllt hat. Der Prediger John Hagee zum Beispiel schreibt in seinem Buch Jerusalem Countdown: „Dieses bedeutsame Ereignis ist von dem Propheten Jesaja aufgeschrieben worden: ,Eine Nation wird an einem Tag geboren werden.‘ (Siehe Jesaja 66:8.) . . . Es war der größte Moment in der prophetischen Geschichte des 20. Jahrhunderts - ein sprechender Beweis für alle Welt, dass der Gott Israels sehr wohl existiert.“ Hat Hagee damit Recht? Wird in Jesaja 66:8 wirklich die Errichtung des heutigen Staates Israel vorausgesagt? War der 14. Mai 1948 tatsächlich der „größte Moment in der prophetischen Geschichte des 20. Jahrhunderts“? Falls Israel noch heute Gottes auserwählte Nation ist und bei der Erfüllung biblischer Prophezeiungen eine Rolle spielt, wäre das für Bibelleser in aller Welt bestimmt von Interesse. Die Prophezeiung Jesajas lautet folgendermaßen: „Wer hat so etwas gehört? Wer hat Dinge wie diese gesehen? Wird ein Land an e i n e m Tag mit Wehen hervorgebracht werden? Oder wird eine Nation auf einmal geboren werden? Denn Zion ist in die Wehen gekommen und hat auch ihre Söhne geboren“ (Jesaja 66:8). Hier wird eindeutig die plötzliche Entstehung einer ganzen Nation vorausgesagt, so als würde sie an einem einzigen Tag ins Leben gerufen. Aber wer würde sie entstehen lassen? Der nächste Vers gibt einen Hinweis: „ ,Was mich betrifft, soll ich den Durchbruch verursachen und nicht gebären lassen?‘, spricht Jahwe. ,Oder lasse ich gebären und lasse tatsächlich verschließen?‘, hat dein Gott gesprochen.“ Wie der Gott Jahwe deutlich machte, würde er selbst die spektakuläre „Geburt“ dieser Nation veranlassen. Das heutige Israel versteht sich als säkulare Demokratie und erhebt offiziell nicht den Anspruch, sich auf den Gott der Bibel zu stützen. Sahen die Israelis hinter der Gründung ihres Staates im Jahr 1948 die Hand Jahwes ? Nein. Im gesamten Text der Erklärung kam weder Gottes Name noch das Wort „Gott“ vor. In dem Buch Great Moments in Jewish History heißt es über die Abfassung des Textes: „Noch um 13 Uhr, als der Nationalrat zusammentrat, war man sich über den endgültigen Wortlaut der Unabhängigkeitserklärung nicht einig. . . . Die gläubigen Juden bestanden darauf, den ,Gott Israels‘ zu erwähnen. Die säkularen Mitglieder sperrten sich. Ben Gurion, auf Ausgleich bedacht, entschied, anstelle von ,Gott‘ das Wort ,Fels‘ zu gebrauchen.“ Bis heute stützt Israel seinen Anspruch auf Eigenstaatlichkeit auf einen UN-Beschluss und das „natürliche und historische Recht“ des jüdischen Volkes. Ist es vernünftig, anzunehmen, der Gott der Bibel würde das größte prophetische Wunder des 20. Jahrhunderts für ein Volk wirken, das ihm keine Anerkennung zollen will? Die säkulare Haltung des heutigen Staates Israel passt so gar nicht zu dem, was im Jahr 537 v. u. Z. passierte. Damals wurde die Nation Israel tatsächlich neu „geboren“ - gewissermaßen an einem Tag -, nachdem das Land 70 Jahre zuvor von den Babyloniern verwüstet und entvölkert worden war. Jesaja 66:8 erfüllte sich zu der Zeit auf beeindruckende Weise, als der persische Eroberer Cyrus der Große den Juden die Rückkehr in ihre Heimat erlaubte (Esra 1:2). Der Perserkönig erkannte, dass bei den Vorgängen im Jahr 537 v. u. Z. Jehova die Hand im Spiel hatte. Auch kehrten die Juden nach Jerusalem zurück, um den Tempel aufzubauen und ihren Gott Jehova dort wieder anzubeten; das war ihr erklärtes Ziel. Im heutigen Staat Israel ist davon allerdings nie offiziell die Rede gewesen. Immer noch Gottes auserwählte Nation? Im Jahr 33 u. Z. lehnte Israel Jehovas Sohn, den Messias, ab; seitdem kann es nicht mehr zu Recht beanspruchen, Gottes auserwählte Nation zu sein. Jesus selbst drückte das einmal so aus: „Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind . . . Seht! Euer Haus wird euch verödet überlassen“ (Matthäus 23:37, 38). Das bestätigte sich 70 u. Z., als römische Heere die Stadt Jerusalem und den Tempel zerstörten, wodurch auch die Priesterschaft ein Ende fand. Doch was sollte nun aus Gottes Vorhaben werden, ein „besonderes Eigentum aus allen anderen Völkern“ zu haben, „ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation“? (2. Mose 19:5, 6). Der Apostel Petrus, der selbst ein gebürtiger Jude war, beantwortete diese Frage in einem Brief an jüdische und nichtjüdische Christen. Er schrieb, sie seien „ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum besonderen Besitz“. Weiter sagte er: „Denn einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; ihr wart die, denen keine Barmherzigkeit erwiesen worden war, seid jetzt aber die, denen Barmherzigkeit erwiesen worden ist“ (1. Petrus 2:7-10). Christen, die durch heiligen Geist auserwählt wurden, bilden also eine Nation im übertragenen Sinn - eine Nation, zu der man nicht aufgrund seiner Abstammung gehört oder weil man an einem bestimmten Ort lebt. Der Apostel Paulus erklärte dazu: „Weder Beschneidung ist etwas noch Unbeschnittenheit, sondern eine neue Schöpfung ist etwas. Und alle, die nach dieser Regel des Benehmens ordentlich wandeln werden, über sie komme Frieden und Barmherzigkeit, ja über das Israel Gottes“ (Galater 6:15, 16). Im heutigen Israel kann man Staatsbürger werden, wenn man jüdischer Abstammung ist oder zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Zu dem „Israel Gottes“, von dem die Bibel spricht, können dagegen nur Menschen gehören, die Gott gehorchen und „mit dem Blut Jesu Christi“ besprengt worden sind (1. Petrus 1:1, 2). Über diese „Juden“ schrieb Paulus in seinem Brief an die Römer: „Nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch besteht die Beschneidung in dem, was äußerlich am Fleisch vollzogen worden ist; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und seine Beschneidung ist die des Herzens durch Geist und nicht durch ein geschriebenes Recht. Das Lob eines solchen kommt nicht von Menschen, sondern von Gott“ (Römer 2:28, 29). Diese Passage erklärt einen viel diskutierten Vergleich, den Paulus in demselben Brief zog. Er verglich gebürtige Juden, die nicht an Jesus glaubten, mit den Zweigen eines symbolischen Olivenbaums, die ausgebrochen wurden, damit „Zweige“ von einem „wilden“ Olivenbaum, das heißt Nichtjuden, eingepfropft werden könnten (Römer 11:17-21). Er schloss seinen Vergleich mit der Bemerkung: „Eine Abstumpfung des Empfindungsvermögens [ist] Israel zum Teil widerfahren . . ., bis die Vollzahl der Menschen aus den Nationen hereingekommen ist, und auf diese Weise wird ganz Israel gerettet werden“ (Römer 11:25, 26). Wollte Paulus damit andeuten, dass es im letzten Moment noch eine Massenbekehrung von Juden zum Christentum geben würde? Eine solche Bekehrung hat eindeutig nicht stattgefunden. Wie ist Paulus’ Vergleich mit dem Olivenbaum zu verstehen? Mit „ganz Israel“ meinte Paulus nicht das buchstäbliche Israel, sondern das „Israel Gottes“ - also Christen, die durch heiligen Geist ausgewählt worden sind. Er wollte Folgendes sagen: Auch wenn die Juden den Messias abgelehnt hatten, würde Gottes Vorhaben, einen „Olivenbaum“ mit lauter fruchttragenden Zweigen zu haben, nicht scheitern. Das passt gut zu dem, was Jesus einmal über sich selbst sagte. Er verglich sich mit einem Weinstock, von dem alle Zweige entfernt werden, die keine Frucht bringen: „Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jeden Zweig an mir, der nicht Frucht trägt, nimmt er weg, und jeden, der Frucht trägt, reinigt er, damit er mehr Frucht trage“ (Johannes 15:1, 2). Zurück Teilen

  • @heinerschmith8821
    @heinerschmith8821 7 месяцев назад

    Die Gründung des heutigen Staates Israel wurde nicht in der Bibel vorausgesagt, wohl aber die Entstehung einer Nation im übertragenen Sinn: des „Israels Gottes“. Wer diese Nation sucht und sich ihr anschließt, wird für immer und ewig gesegnet werden (1. Mose 22:15-18; Galater 3:8, 9). Aus den Gründen: 1948: David Ben Gurion, Vorsitzender des jüdischen Nationalrats, verlas die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel, in der es auszugsweise hieß: „[Wir,] die Mitglieder des Nationalrates, als Vertreter der jüdischen Bevölkerung . . . verkünden hiermit kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel - des Staates Israel.“ Erfüllung einer biblischen Prophezeiung? Manche evangelikale Protestanten glauben, dass sich dadurch an Israel eine biblische Prophezeiung erfüllt hat. Der Prediger John Hagee zum Beispiel schreibt in seinem Buch Jerusalem Countdown: „Dieses bedeutsame Ereignis ist von dem Propheten Jesaja aufgeschrieben worden: ,Eine Nation wird an einem Tag geboren werden.‘ (Siehe Jesaja 66:8.) . . . Es war der größte Moment in der prophetischen Geschichte des 20. Jahrhunderts - ein sprechender Beweis für alle Welt, dass der Gott Israels sehr wohl existiert.“ Hat Hagee damit Recht? Wird in Jesaja 66:8 wirklich die Errichtung des heutigen Staates Israel vorausgesagt? War der 14. Mai 1948 tatsächlich der „größte Moment in der prophetischen Geschichte des 20. Jahrhunderts“? Falls Israel noch heute Gottes auserwählte Nation ist und bei der Erfüllung biblischer Prophezeiungen eine Rolle spielt, wäre das für Bibelleser in aller Welt bestimmt von Interesse. Die Prophezeiung Jesajas lautet folgendermaßen: „Wer hat so etwas gehört? Wer hat Dinge wie diese gesehen? Wird ein Land an e i n e m Tag mit Wehen hervorgebracht werden? Oder wird eine Nation auf einmal geboren werden? Denn Zion ist in die Wehen gekommen und hat auch ihre Söhne geboren“ (Jesaja 66:8). Hier wird eindeutig die plötzliche Entstehung einer ganzen Nation vorausgesagt, so als würde sie an einem einzigen Tag ins Leben gerufen. Aber wer würde sie entstehen lassen? Der nächste Vers gibt einen Hinweis: „ ,Was mich betrifft, soll ich den Durchbruch verursachen und nicht gebären lassen?‘, spricht Jahwe. ,Oder lasse ich gebären und lasse tatsächlich verschließen?‘, hat dein Gott gesprochen.“ Wie der Gott Jahwe deutlich machte, würde er selbst die spektakuläre „Geburt“ dieser Nation veranlassen. Das heutige Israel versteht sich als säkulare Demokratie und erhebt offiziell nicht den Anspruch, sich auf den Gott der Bibel zu stützen. Sahen die Israelis hinter der Gründung ihres Staates im Jahr 1948 die Hand Jahwes ? Nein. Im gesamten Text der Erklärung kam weder Gottes Name noch das Wort „Gott“ vor. In dem Buch Great Moments in Jewish History heißt es über die Abfassung des Textes: „Noch um 13 Uhr, als der Nationalrat zusammentrat, war man sich über den endgültigen Wortlaut der Unabhängigkeitserklärung nicht einig. . . . Die gläubigen Juden bestanden darauf, den ,Gott Israels‘ zu erwähnen. Die säkularen Mitglieder sperrten sich. Ben Gurion, auf Ausgleich bedacht, entschied, anstelle von ,Gott‘ das Wort ,Fels‘ zu gebrauchen.“ Bis heute stützt Israel seinen Anspruch auf Eigenstaatlichkeit auf einen UN-Beschluss und das „natürliche und historische Recht“ des jüdischen Volkes. Ist es vernünftig, anzunehmen, der Gott der Bibel würde das größte prophetische Wunder des 20. Jahrhunderts für ein Volk wirken, das ihm keine Anerkennung zollen will? Die säkulare Haltung des heutigen Staates Israel passt so gar nicht zu dem, was im Jahr 537 v. u. Z. passierte. Damals wurde die Nation Israel tatsächlich neu „geboren“ - gewissermaßen an einem Tag -, nachdem das Land 70 Jahre zuvor von den Babyloniern verwüstet und entvölkert worden war. Jesaja 66:8 erfüllte sich zu der Zeit auf beeindruckende Weise, als der persische Eroberer Cyrus der Große den Juden die Rückkehr in ihre Heimat erlaubte (Esra 1:2). Der Perserkönig erkannte, dass bei den Vorgängen im Jahr 537 v. u. Z. Jehova die Hand im Spiel hatte. Auch kehrten die Juden nach Jerusalem zurück, um den Tempel aufzubauen und ihren Gott Jehova dort wieder anzubeten; das war ihr erklärtes Ziel. Im heutigen Staat Israel ist davon allerdings nie offiziell die Rede gewesen. Immer noch Gottes auserwählte Nation? Im Jahr 33 u. Z. lehnte Israel Jehovas Sohn, den Messias, ab; seitdem kann es nicht mehr zu Recht beanspruchen, Gottes auserwählte Nation zu sein. Jesus selbst drückte das einmal so aus: „Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind . . . Seht! Euer Haus wird euch verödet überlassen“ (Matthäus 23:37, 38). Das bestätigte sich 70 u. Z., als römische Heere die Stadt Jerusalem und den Tempel zerstörten, wodurch auch die Priesterschaft ein Ende fand. Doch was sollte nun aus Gottes Vorhaben werden, ein „besonderes Eigentum aus allen anderen Völkern“ zu haben, „ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation“? (2. Mose 19:5, 6). Der Apostel Petrus, der selbst ein gebürtiger Jude war, beantwortete diese Frage in einem Brief an jüdische und nichtjüdische Christen. Er schrieb, sie seien „ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum besonderen Besitz“. Weiter sagte er: „Denn einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; ihr wart die, denen keine Barmherzigkeit erwiesen worden war, seid jetzt aber die, denen Barmherzigkeit erwiesen worden ist“ (1. Petrus 2:7-10). Christen, die durch heiligen Geist auserwählt wurden, bilden also eine Nation im übertragenen Sinn - eine Nation, zu der man nicht aufgrund seiner Abstammung gehört oder weil man an einem bestimmten Ort lebt. Der Apostel Paulus erklärte dazu: „Weder Beschneidung ist etwas noch Unbeschnittenheit, sondern eine neue Schöpfung ist etwas. Und alle, die nach dieser Regel des Benehmens ordentlich wandeln werden, über sie komme Frieden und Barmherzigkeit, ja über das Israel Gottes“ (Galater 6:15, 16). Im heutigen Israel kann man Staatsbürger werden, wenn man jüdischer Abstammung ist oder zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Zu dem „Israel Gottes“, von dem die Bibel spricht, können dagegen nur Menschen gehören, die Gott gehorchen und „mit dem Blut Jesu Christi“ besprengt worden sind (1. Petrus 1:1, 2). Über diese „Juden“ schrieb Paulus in seinem Brief an die Römer: „Nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch besteht die Beschneidung in dem, was äußerlich am Fleisch vollzogen worden ist; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und seine Beschneidung ist die des Herzens durch Geist und nicht durch ein geschriebenes Recht. Das Lob eines solchen kommt nicht von Menschen, sondern von Gott“ (Römer 2:28, 29). Diese Passage erklärt einen viel diskutierten Vergleich, den Paulus in demselben Brief zog. Er verglich gebürtige Juden, die nicht an Jesus glaubten, mit den Zweigen eines symbolischen Olivenbaums, die ausgebrochen wurden, damit „Zweige“ von einem „wilden“ Olivenbaum, das heißt Nichtjuden, eingepfropft werden könnten (Römer 11:17-21). Er schloss seinen Vergleich mit der Bemerkung: „Eine Abstumpfung des Empfindungsvermögens [ist] Israel zum Teil widerfahren . . ., bis die Vollzahl der Menschen aus den Nationen hereingekommen ist, und auf diese Weise wird ganz Israel gerettet werden“ (Römer 11:25, 26). Wollte Paulus damit andeuten, dass es im letzten Moment noch eine Massenbekehrung von Juden zum Christentum geben würde? Eine solche Bekehrung hat eindeutig nicht stattgefunden. Wie ist Paulus’ Vergleich mit dem Olivenbaum zu verstehen? Mit „ganz Israel“ meinte Paulus nicht das buchstäbliche Israel, sondern das „Israel Gottes“ - also Christen, die durch heiligen Geist ausgewählt worden sind. Er wollte Folgendes sagen: Auch wenn die Juden den Messias abgelehnt hatten, würde Gottes Vorhaben, einen „Olivenbaum“ mit lauter fruchttragenden Zweigen zu haben, nicht scheitern. Das passt gut zu dem, was Jesus einmal über sich selbst sagte. Er verglich sich mit einem Weinstock, von dem alle Zweige entfernt werden, die keine Frucht bringen: „Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jeden Zweig an mir, der nicht Frucht trägt, nimmt er weg, und jeden, der Frucht trägt, reinigt er, damit er mehr Frucht trage“ (Johannes 15:1, 2). Zurück Teilen

  • @renatebaun4565
    @renatebaun4565 8 месяцев назад

    Danke für die wunderbare Erklärung,habe mich an vieles erinnert.

  • @beatrixharter8992
    @beatrixharter8992 9 месяцев назад

    😇🙏👼 💞 💥 <3 Freitag 💥 🌺 22.12.2023 💖☺💞 Ostern 1987 war ich an diesem gesegneten Ort <3 <3 . 🙏💖😇 . 💥 GUTEN ABEND 💥 . 💝👼💞 . 💞💥💗 AMEN, seid Alle gesegnet 💖🙏💥

  • @wolfgang4368x
    @wolfgang4368x 11 месяцев назад

    Ich war 1998 kurz in Jerusalem!❤

  • @georgplank5974
    @georgplank5974 11 месяцев назад

    Danke, sehr aufschlussreich!

  • @annelauredekeyser5647
    @annelauredekeyser5647 11 месяцев назад

    Wie ich voriges Jahr in Jerusalem wahr...und wie ich es betrat via Damascus Tor ..hatte ich das Gefühl.. hier möchte ich bleiben..und das Gefühl wurde geschterkt 😮als ich die Grabeskirche besuchte..hoffe dieses reize wieder zu machen in Friedenszeit. Das werde ich im Hospice verbleiben....❤ .❤

  • @kleintheresienhilfswerk_KTHW
    @kleintheresienhilfswerk_KTHW 11 месяцев назад

    "Hier geht es um etwas: um unsere eigene Auferstehung! " Bitte halten Sie durch - wir beten von Herzen für Sie.

  • @ProfAlois
    @ProfAlois 11 месяцев назад

    Seit langem einmal ein Interview mit einem intelligenten Gesprächspartner und Fragen, die nicht die Antworten schon beinhalten. Eine Wohltat.

  • @PaulusMichael
    @PaulusMichael 11 месяцев назад

    Aaaaaah, danke fürs zensurieren. Glauben Sie wirklich Sie tragen irgendwas zur Verbesserung der Situation bei wenn Sie nicht einmal leisesten unangenehmen gedankliche Herausforderunge zulassen können? Wenn Ihnen nicht einmal DAS hier gelingt, dann wollen Sie die Palästinenser Situation verstehen? Oder gar bewältigen helfen? Schade, aber Sie sind damit in guter medialer westlicher Gesellschaft. Viel Spaß dann noch beim Gatterjagd watching, das nun ein weiteres Mal erfolgreich durchgezogen werden wird, Das löst sicherlich alle Probleme - wieder einmal. Lchaim! (Leider halt nicht für die Palästinenser, die haben halt Pech, und zwar seit 50 Jahren, gell.)

  • @Babs-md6dt
    @Babs-md6dt 11 месяцев назад

    Tolles Gespräch. Genug Geld nur in den falschen Händen.

  • @PaulusMichael
    @PaulusMichael 11 месяцев назад

    Interessant zu beobachten, wie nahezu ALLE westlichen Journalisten/Analysten/Beobachter/Kommentatoren & Co. so "total überrascht" und "durch den Wind" sind. Sie haben alle entweder die letzten 50 Jahre geschlafen, jedenfalls die letzten 30 seit den Oslo Verträgen, und wissen schlicht und ergreifend in der Praxis nicht, was Apartheid in seiner härtesten ausgelebten Form heißt. Wenn der gute Mann seit 20 Jahren in Jerusalem lebt und nicht mitbekommt, wer in der gesamten Region die Starken und wer die Schwachen sind, wer alle Rechte und wer keine Rechte hat, wer wem das Wasser, Lebensmittel, Strom, Arbeit, Eigentum (und auch das Leben!) mit einem Knips ausdrehen kann - und zwar in deren eigenem Land!!! (die westbank ist für Israel Ausland wie die Schweiz für Österreich) - ohne Konsequenzen sondern mit Applaus aus dem Westen - tja, dann ist wirklich Hopfen und Malz verloren, gell.

  • @Carl-j2e
    @Carl-j2e 11 месяцев назад

    Eines der wenigen professionellen Interviews von Tim Cupal; liegt wohl vor allem an dem Gesprächspartner!

  • @annelauredekeyser5647
    @annelauredekeyser5647 11 месяцев назад

    Ich bete für Israël..Psalm 122:6-7-8.😢❤

  • @crunchyplayer1467
    @crunchyplayer1467 11 месяцев назад

    Ein Super Video! 😮

  • @buakawbuncha6406
    @buakawbuncha6406 Год назад

    Nur der der wiedergeboren ist wird das Reich Gottes sehen. johannes 3 Vers 3

  • @megamega6952
    @megamega6952 Год назад

    Die "PROPHEZEIUNGEN"Ezechiel (Hesekiel) über das Goldene Tor: Kapitel 44:2 Da sagte der Herr zu mir: Dieses Tor soll geschlossen bleiben, es soll nie geöffnet werden, niemand darf hindurchgehen; denn der Herr, der Gott Israels, ist durch dieses Tor eingezogen; deshalb bleibt es geschlossen. Sultan Süleyman der Prächtige ...hat das Wort Gottes erfüllt :) ...komisch das es nicht im Beitrag erwähnt wird :) viele lesen das Wort Gottes nicht die Bibel.

  • @stephaniedolci3537
    @stephaniedolci3537 Год назад

    Wann bitte ist am wenigsten Tourismus in Jerusalem??? Es ist so schön bei Euch. Natürlich ist Yeshua Sohn GOTTES hier bei mir, aber das Fernweh und die Sehnsucht nach Jerusalem lassen mich nicht los. Herzlichen Gruß aus Berlin von Stephanie Dolci Jahrgang 53 ♥️✝️♥️🕊

  • @ferdinandwolf9774
    @ferdinandwolf9774 Год назад

    Danke für diese würdige Feier.Wie oft habe hier die Hl.Messe mit gefeiert.Wie geht es der Pfeifenorgel auf dwe Empore? Gut singt der Rektor,er soll noch lange bleiben! Danke!

  • @mjk9833
    @mjk9833 Год назад

    Ohmann 😢 klingt als hätte man das Mikrofon beim Fenster raus gehängt anstatt es dem Erzähler hin zu halten. Echt schade

  • @carolaheinrich7363
    @carolaheinrich7363 Год назад

    Danke, für diese erbauenden und mutmachenden Worte !

  • @Alberts343
    @Alberts343 Год назад

    ist schon ein Unterschied, ob man nach Israel reist oder nach Malle oder so. Hab damals an der Klagemauer gebetet, Herr, gib mir die richtige Frau. Im letzten Jahr hatten wir Silberhochzeit.

  • @tesswilms254
    @tesswilms254 Год назад

    Wundervoll danke!

  • @mariamar6159
    @mariamar6159 Год назад

    Sehr schön erklärt. Danke dafür. Im Garten des Österreichischen Hospizes haben wir auch schon Kaffee getrunken, als wir zur Goldenen Hochzeit mit unseren Söhnen eine Israel Rundreise machten und die Heiligen Stätten besucht haben. Ein unvergessenes und beeindruckendes Erlebnis, das immer in Erinnerung bleiben wird.

  • @mariamar6159
    @mariamar6159 Год назад

    Sehr schön erklärt. Wir haben zur Goldenen Hochzeit eine Israel Rundreise gemacht, mit unseren Söhnen. Es zieht einem immer wieder in die "Heiligen Stätten" , wo Jesus bewirkt und gelebt hat.

  • @reinercelsus8299
    @reinercelsus8299 Год назад

    Jesus kann diese Stadt nie gesehen haben, weil sie zu seiner Zeit noch gar nicht existierte und weil Jerusalem unter Titus völlig zerstört wurde. Alles was man heute sieht, ist nicht das biblische Jerusalem, sondern die später nur umbenannte römische Stadt Aelia Capitolina, mit der Hadrian die Ruinen später überbauen liess. Das einzige bedeutende Heiligtum dort war ein Jupitertempel.

  • @froschntube
    @froschntube Год назад

    Danke 🙏

  • @annelauredekeyser5647
    @annelauredekeyser5647 Год назад

    Ich war in Oktober hier und habe eine Keramische Rose selbergemacht hierhin mitgenommen und bei Der heiligen Mutter Maria an ihre Füssen gelegt... Ich war das ....

  • @annelauredekeyser5647
    @annelauredekeyser5647 Год назад

    Vielen Dank für die wundervolle Erklärung...gern würde ich wieder nach Israel kommen...ich mochte aber nicht in ein Hotel... Sondern längere Zeit verbleiben .wie kan man das und wo soll ich suchen?

  • @madalenakempin-palatini2861
    @madalenakempin-palatini2861 Год назад

    ❤ herzlichen Dank. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen ! Ich freue mich über die gute Erklärung.

  • @veitrosler329
    @veitrosler329 Год назад

    Der III. Tempel Jerusalem gibt Antworten

  • @Antagraber
    @Antagraber Год назад

    I have been in the facilities in Via Dolorosa / Al Wad some years ago. Is Casa Austria the same as the Austrian Hospice?

  • @kamillag.9428
    @kamillag.9428 Год назад

    Danke für diesen interessanten Vortrag. Gemeinsam mit meinem, leider verstorbenen Mann, hatte ich die Gelegenheit, die Grabeskirche an einem Tag bei völliger Ruhe zu besichtigen. Die hier vermittelten Kenntnisse wären für uns bei der Besichtigung hilfreich gewesen. Da wir in Ostdeutschland leben, hatten wir in dieser Zeit keinen unmittelbaren Zugang zum christlichen Glauben. Trotzdem konnten wir die Erhabenheit dieser Stätte spüren und verinnerlichen.

  • @olafteichert7580
    @olafteichert7580 Год назад

    Sehr interessante Ausführung 👍

  • @levaana123
    @levaana123 Год назад

    Vielen dank für wünderschöne erklärung.. Pilgerreise ist schon in plan ...

  • @matthiasfoelschow326
    @matthiasfoelschow326 Год назад

    Danke.

  • @levaana123
    @levaana123 2 года назад

    Vielen Dank, sehr interessant ..Seit ein paar jahren ich plane meine Reise nach Jerusalem aber bis dann ich muss den stadt lernen mit Ihre hilfreiche videobeitrage. SchGr aus Wien