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perfekt_imperfekt: Museum der Kulturen Basel

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perfekt_imperfekt: Forum Würth Arlesheim

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perfekt_imperfekt: Tinguely Museum Basel

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perfekt_imperfekt: Papiermühle Basel

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perfekt_imperfekt: Fondation Beyeler Basel

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perfekt_imperfekt: Antikenmuseum Basel & Sammlung Ludwig

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perfekt _imperfekt: Kunstmuseum Basel

Spieglein, Spieglein...
Ins richtige Licht gesetzt habe ich dich, junge Schönheit, Haut, so weiss wie Elfenbein, makellos. Wie mein Vorbild Caravaggio in Italien spielte ich gezielt mit Licht und Schatten. Im Dunkel das Unvollkommene, die Schatten des Alters. Aber auch das Strahlende, Vollkommene ist flüchtig -- die Zeit ist wie ein Flohstich, sie hinterlässt Spuren.
Gerrit van Honthorst, Flohjagd im Kerzenschein, 17. Jh., Inv. 362.

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Mass aller Dinge Ein Stück aus fetter Beute: Englische Kolonialtruppen brachten diesen königlichen Ahnen 1897 aus Benin-City nach London. Frau Ratsherr Sarasin kaufte den Kopf dort beim Kunsthändler Webster und schenkte ihn 1899 dem Basler Museum für Völkerkunde. Weil er und weitere Benin-Bronzen nah an dem waren, was in Europa damals als Kunst galt, schafften sie den Aufstieg in den europäisch...

perfekt_imperfekt: Forum Würth Arlesheim

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Bild: Friedensreich Hundertwasser, Fall in Cloud-Fall in Fog-Fall out, 1973-1979, Sammlung Würth Perfektionismus und seine Grenzen Wann ist ein Kunstwerk fertig? Wann genügt es den Ansprüchen des Schöpfers? Friedensreich Hundertwasser (1928-2000) brauchte in diesem Fall 61 Druckvorgänge, davon 29 Siebdrucke in 13 Farben und 32 Metallprägungen in sieben Farben. Er setzte eigens konstruierte Masc...

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perfekt_imperfekt: Tinguely Museum Basel

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Belesene Menschenfresser Können Menschenfresser Bücher lesen? Nein, sagten die Europäer, die sich um 1800 auf der indonesischen Insel Sumatra bis zu den kannibalischen Völkern vorwagten. Als sie auf die Rindenbast-Bücher der Batak stiessen, staunten sie nicht schlecht. Die Ureinwohner hatten ein eigenes Schriftsystem entwickelt. Damit fiel ein über Jahrhunderte gefestigtes Weltbild in sich zusa...

perfekt_imperfekt: Fondation Beyeler Basel

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Mit der Schere zeichnen In seinem Spätwerk malte Henri Matisse (1869-1954) nicht mehr "richtig". So sahen es seine Zeitgenossen. Er benutzte plötzlich Scheren statt Pinsel. Sein ganzes Atelier war übersäht mit Papierschnipseln. Man glaubte er könne aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr malen, die Scherenschnitte waren aber für Matisse nicht kindischer Zeitvertreib, sondern die Erfüllung seine...

perfekt_imperfekt: Antikenmuseum Basel & Sammlung Ludwig

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Teil 1: Zwischen den Welten Plumper Zerstörer auf den Feldern und behender Schwimmer im Wasser: Das Nilpferd, im Alten Ägypten Grenzgänger zwischen Welten. Das Land stand für das Diesseits, das Wasser für das Jenseits. Kein Wunder, wurde das Nilpferd gefürchtet und bewundert. Es war den Menschen überlegen - Figur eines Nilpferdes, um 3'300 v. Chr., Antikenmuseum. Teil 2: Wenn Defektes Perfektes...

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perfekt_imperfekt: Kunsthalle Basel

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Hää - Gestern sah es noch anders aus. - Wo sind hier die Kunstwerke? - Wie kam der verbrannte Bus in die Ausstellung? - Bin ich hier überhaupt in einer Ausstellung? Oberlichtsaal der Kunsthalle Basel Photo: Gunnar Meier © Kunsthalle Basel, 2013

perfekt_imperfekt: Dreiländermuseum Lörrach

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Zeitzeuge mit Vorleben Hier waren Profis am Werk: Sie liessen das Gefäss aus mittelalterlichen Scherben wieder auferstehen. So lässt es Rückschlüsse auf Funktion und Herstellung zu. Vermutlich stand es in der Küche der Burg Rötteln und diente dem Aufbewahren von Lebensmitteln. Für die Fotografie zeigt es sich von seiner vollständigsten Seite. Mittelalterliches Gefäss aus Keramik Dreiländermuseu...

perfekt_imperfekt: HMB - Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

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Verlebt ... Ihr fehlen Finger, die Haare wurden ersetzt. „Mistkübeli" heisst sie, getauft von der Schwester der Donatorin Salome Rapp, geboren 1945 in Basel. Das Kind hatte die Puppe auf dem Schulweg in einem Abfalleimer gefunden. ... und heiss geliebt Spielzeug hat einen hohen emotionalen Bezug. Teddybären oder Puppen sind oft stark abgenutzt und werden trotzdem noch heiss geliebt und teuer ge...

perfekt_imperfekt: Pharmazie-Historisches Museum Basel

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Kurzgeschichten zur Hinterfragung von Normen - präsentiert von den museen basel & Radio X. Sie gingen gefüllt mit Arznei oder feinen Essenzen über die Theke: Die Abgabefläschchen in Apotheken. Und dazu mussten sie vor allem billig sein. Es gab keine Notwendigkeit für eine perfekte Form oder normierte Gestalt. Das macht jedes Fläschchen einzigartig und heute zu beliebten dekorativen Sammelstücken.

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